Alles steht Kopf!

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Diese Woche üben wir den unterstützten Kopfstand, in Sanskrit „Salamba Shirshasana“.

Meistens gibt es zwei Grund-Reaktionen auf diese Ankündigung.

Entweder wilde Begeisterung oder skeptische Gesichter und grosse Augen. 😯

Das Üben einer komplexen Position wie dem Kopfstand erfordert vor allem zwei wichtige Dinge:

1. Clevere Vorübungen: um den Körper und die Zielbereiche gut vorzubereiten.
Beim Kopfstand ist dies die Kräftigung des Schultergürtels, die Aktivierung der Muskeln in der Körpermitte, sowie die Stärkung der Beine. Denn obwohl die Beine in der Luft sind, sollen sie nicht wie „totes Gewicht“ wirken, sondern wir streben eine Aktivierung an bis in die Zehenspitzen. 💪🏻

Zudem üben wir vorher andere Umkehrhaltungen, um das Gefühl für diese Übungsgruppe zu bekommen. Für das Gefühl „z’underobsi“ zu sein sozusagen. Dafür eignen sich der „nach unten schauende Hund“ oder der Delfin. 🐕🐬


2. Das richtige Mindset: damit geht grundsätzlich alles viel einfacher.
Es hilft enorm, einen spielerischen und lockeren Fokus zu haben. Und an der richtigen Stelle braucht es auch etwas Mut.🤗

Kleine Kinder können dies noch sehr gut! Sie denken nicht zu viel, probieren einfach spielerisch aus, was geht und was nicht.
Und fragen sich nicht, was wohl der Spielkamerad darüber denkt, wenn etwas nicht auf Anhieb klappen sollte.
Genau dies werden wir versuchen: Einfach unbeschwert auspobieren! 🤸🏻‍♂️


Die cleveren Vorübungen bekommst du von mir in deiner Yogastunde. 🧘🏼‍♀️
Das Mindset darfst du gerne mitbringen. 🤗



Am Mittwoch 7.6.23 gibt es wieder Yoga am See. 🦆🌅😎

Alle Infos dazu gibt es jeweils in der WhatsApp Gruppe. Melde dich gerne, wenn du in die Gruppe aufgenommen werden möchtest.

Online Yoga „Krieger Flow“



Wir schauen uns die Ausrichtung im Krieger 2 und dem gekehrten Krieger genauer an.

Der Hauptflow ist sehr kräftigend, wir starten im Stuhl und wechseln fliessend zum Krieger 2. 🤺

Da das Thema Gelassenheit grossen Anklang fand, wird es erneut der Fokus sein diese Woche. 😌

Happy Yoga Time!  🤗

Dauer: 40 min
Preis: 18.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Spanische Fragen



Als ich im März in den Ferien war in Valencia, kam ich mit den verschiedensten Menschen ins Gespräch.

Spontan am Strand im Kaffee mit den Italienern am Nebentisch.

Auf dem Tagesausflug ins Landesinnere mit Einheimischen in einer kleinen Bar.

Mit Diego, ein Segler und richtiger Lebemensch, der bereits in verschiedensten Ländern und unterschiedlichsten Berufen gearbeitet hat.

Mit Daniele, der unser Reisegrüppchen durch das kleine Städtchen Bocairrent geführt hat. 

Oder Claudio, welcher ursprünglich aus Rom kommt. Und uns beim Carbonara-Kochkurs seine besten Tricks verraten hat. 🍝

Das spannende bei allen Begegnungen war, dass ich nie nach meinem Beruf oder Arbeitsalltag gefragt wurde.

Das Thema „Berufsleben“ wurde nicht aktiv vermieden. Sondern es spielte einfach überhaupt keine übergeordnete Rolle.

Andere Themen waren deutlich wichtiger.

Ich fand das mega erfrischend. 😍

Dafür kamen in kürzester Zeit folgende Fragen:

– Was machst du am liebsten in deiner Freizeit?
– Was ist dir wichtig im Leben?
– Wie geht es deiner Familie?
– Hast du Kinder? Wieso nicht?
– Was lässt dein Herz vor Freude hüpfen?
– Wie geht es dir aktuell?
– Welch Hobbies hast du?
– Was magst du an deiner Heimat?
– Welches sind beim Reisen bis jetzt deine 3 Lieblingsdestinationen gewesen? (da wurde sehr lebhaft und intensiv miteinander gefachsimpelt)

Die Gespräche, die dadurch entstanden, waren sehr bereichernd.

Ich muss sagen, daran könnte man sich gewöhnen. ☺️


Stelle bei deiner nächsten Begegnung gerne auch Mal eine andere Frage, als die nach dem Beruf. 😉

Online Yoga „Gelassenheit“



Die Online Lektion ist ebenfalls dem Thema „Gelassenheit“ gewidmet.

Du darfst auf der Matte beobachten, was mit deinen Gedanken passiert, wenn es herausfordernd und anstrengend wird.

Und anschliessend mit diesem Werkzeug im Rucksack gestärkt und geerdet in den Alltag übergehen. 🎒

Meine Lieblings-Übung der aktuellen Lektion: der Frosch-Hüpfer. 🐸

Viel Spass beim Hüpfen und Beobachten!

Dauer: 40 min
Preis: 18.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Der Schreck-Moment



Nach dem Duschen bemerke ich eine auffällige Hautveränderung in der Mitte meines Rückens.

Direkt auf der Wirbelsäule.

Er ist circa so gross wie ein 5-Fränkler. Ein weisser Fleck innen und rundherum braun.

Er sieht merkwürdig aus und ich frage mich, was das sein könnte. 🤔

Ob er gefährlich ist und wieso er plötzlich da ist.

Zeitgleich kommen Gedanken auf an eine gute Freundin von mir, die letztes Jahr urplötzlich und unerwartet die Diagnose „Hautkrebs“ bekommen hat und deswegen in Therapie ist.

Meine Gedanken verselbständigen sich und plötzlich sehe ich mich selbst im schlimmsten Szenario und welche weitreichenden Auswirkungen dies hätte.

Mir wird halb anders… bis ich mir bewusst mache, dass meine Gedanken mit mir durchgegangen sind, wie eine Horde Wildpferde, die sich erschreckt haben.

Zum Verständnis: Ich bin weder ein Hypochonder, noch renne ich wegen Nichtigkeiten zu meiner Ärztin. Im Gegenteil, wenn ich mal anrufe, weiss meine Hausärztin, dass es höchst dringend ist.

Ja, Medizinpersonal sind die mühsamsten Patienten und Patientinnen. 😉

Meine Schwester und mein Partner sehen sich die Hautveränderung an und sind sich auch einig, dass es begutachtet werden muss und machen ein Foto von dem speziellen Fleck.

Ich mache mir klar, dass es ein Fakt ist, dass die allermeisten Sorgen und Befürchtungen gar niemals eintreten!

Und übe mich bewusst in Gelassenheit. 😌🙏🏼

Drei Tage später habe ich Spätdienst und frage die diensthabende Oberärztin, ob sie es sich kurz ansehen kann.

Inmitten des ganz normalen Wahnsinns auf der Intensivstation untersucht sie meinen Rücken.

Fragende Blicke von anderen Mitarbeitenden…

Dann die Erleichterung: der braun/weisse Fleck ist interessanterweise bereits kaum mehr sichtbar…

Die Oberärzin macht mit meinem Handy ein Verlaufsbild und meint, ich soll es zur Sicherheit trotzdem weiter beobachten.

Ich bin unendlich erleichtert, dass der Fleck kein weiteres Nachspiel hatte. (Und nein, es war kein „blauer Mose“).

Zurück zur Gelassenheit.

Gelassen und entspannt zu sein, kann man trainieren.
Genauso wie man ein Instrument oder eine Sprache trainieren kann.

Bei Herausforderungen gelassen zu reagieren, bedeutet nicht, auf die Zähne zu beissen und keine Reaktion zu zeigen.

Es geht darum, die eigenen Gedanken, die oft automatisiert und selbständig ablaufen, achtsam wahrzunehmen.

Damit erfolgt die Reaktion auf eine herausfordernde Situation oder auf ein Gegenüber nicht automatisch, sondern deutlich reflektierter.

Und mit dem achtsamen Wahrnehmen erscheint alles in einem neutraleren Licht.

Wild davon galoppierende Gedanken mit Sorgen und Befürchtungen sind somit zunehmend seltener. 😌

Und wenn, dann passiert es nur kurz.

Wie alles Andere auch, ist eine gelassene Grundhaltung eine Sache der Übung.

Und nicht jeden Tag gelingt es uns gleich gut.

Wir dürfen uns darin üben, lernen, trainieren.

Diese Woche hast du auf der Matte Gelegenheit, deine Gelassenheit zu testen.

Es gibt nämlich eine Power-Einheit. 💪🏻🧘🏼‍♀️

Lass dich überraschen!


PS: Meiner Freundin geht es inzwischen wieder richtig gut und die Therapie hat erfolgreich angeschlagen! Ich bin sooo froh darüber! 💞


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 



Online Yoga „Sonnengrüsse“



Mit der aktuellen Wetterlage, die sich sehr ausdauernd trist präsentiert, bringst du mit Sonnengrüssen eine wunderbare Leichtigkeit in deinen Tag.

Zuerst schauen wir uns die Ausrichtung der einzelnen Haltungen genauer an.

Dann wird das Tempo etwas dynamischer. Jede Ein- und Ausatmung wird mit einer Bewegung verknüpft.

Mit jeder Runde setzen wir einen anderen Fokus und üben den letzten Durchgang mit geschlossenen Augen, wenn du magst. 😌

Dauer: 30 min
Preis: 14.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

📸 PS: Ich hoffe fest auf die Möglichkeit für baldiges „Yoga am See“. 🦆☀️

Entspannt einschlafen – Schluss mit Gedankenkarussel



Wenn ich etwas gelernt habe im stressigen Spital-Alltag mit wechselnden Schichten, ständig piepsenden Geräten und unerwarteten Situationen…dann ist es die Tatsache, dass Ruhezeiten als Ausgleich buchstäblich Gold wert sind. 💎

Und damit ist mir auch mein Schlaf mehr als heilig.

Zusammen mit meiner Yogapraxis habe ich mir angewöhnt, innert wenigen Atemzügen überall einschlafen zu können.

Und ich bin der Meinung: Schlaf kann man sich überall holen.
Beim Powernap am Mittag, auf der Zugfahrt (Tipp: Wecker stellen!), als Beifahrerin im Auto, in der Schlussentspannung nach dem Yoga…

Geheimnis gelüftet: Nun weisst du auch, wieso ich mich mit euch im Yoga Studio nie hinlege, wenn es zur Schlussentspannung übergeht.

Ich würde ganz einfach einschlafen. 🤭

Sich bewusst zu entspannen, den Kopf zu leeren und zügig einzuschlafen, kann man üben und lernen. Mir helfen dabei vor allem drei Dinge.

– Wichtige ToDo’s am Vorabend notieren.
– Dankbarkeit üben.
– Eine regelmässige Yogapraxis.


Den Kopf leeren – im Englischen auch „Brain Dumping“ (Gehirn leer machen)
Eine kurze ToDo-Liste für den nächsten Tag niederzuschreiben, hilft enorm, um gelassen einschlafen zu können. Damit entlastest du deinen Kopf massgeblich.

Und folgende Gedanken haben es um Welten schwieriger, sich zu melden…

Gedanken wie „Daran muss ich noch denken, jenes darf ich nicht vergessen und auf die Einkaufsliste gehört noch Regeneriersalz für die Abwaschmaschine!“ 🧴

Es ist wichtig, sich abends bewusst zu machen, dass der Tag nun zu Ende geht. Dass du heute dein Bestes gegeben hast. Und dir auch zu erlauben, deine Erfolge (kleine, wie grosse) zu feiern.

Durch das Notieren der ToDo-Liste können die Gedanken ruhig werden, da du weisst: „Daran arbeite ich morgen. Es ist alles notiert. Für heute ist Ende Gelände.“ 😴


Dankbarkeit – Der schnellste Weg zu Glücks- und Belohnungshormonen
Vor dem ins Bett gehen, meist bereits beim Zähneputzen überlege ich mir dann gezielt, wofür ich am heutigen Tag dankbar bin.

Und versuche, in dieses Gefühl hineinzuatmen, mich damit zu verbinden.

Je länger du bei diesem Gefühl bleibst, desto mehr positive und dankbare Momente fallen dir ein.

Durch die regelmässigen, tiefen Atemzüge und den Fokus der Dankbarkeit wird der Geist wunderbar ruhig.

Zudem hat die Wissenschaft gezeigt, dass mit jedem bewussten Dankbarkeits-Training Serotonin und Dopamin ausgeschüttet werden. Also Glücks- und Belohnungshormone.🍀

Deine Stimmung hebt sich sofort und mit diesem positiv verstärkten Gefühl schläft es sich wunderbar und leicht ein und durch.

Zugegeben: es braucht ein bisschen Training und den Fokus dafür.

Aber das Resultat ist umwerfend und belohnend.


Eine regelmässige Yogapraxis
Beim Yoga starten wir sanft und wärmen uns zuerst langsam auf.

Dann wird das Tempo und die Intensität erhöht. Du darfst auch richtig Power geben, wenn du das möchtest. 💪🏻

Zum Cooldown folgen wieder sanftere Bewegungen.

Anschliessend folgt die belohnende Schlussentspannung „Savasana“. Hier darfst du einfach sein, kannst dich auf die Matte sinken lassen und entspannen. 😌

Der ganze Aufbau der Lektion zusammen mit der vertieften Atmung hat einen sehr beruhigenden Effekt auf unser Nervensystem.

Mit einem regelmässigen Üben wirst du bald merken, wie sich deine Fähigkeit, dich bewusst zu entspannen, verbessert.

Und damit auch deine Schlafqualität.


Montags und Mittwochs treffen wir uns für’s Yoga.
Ich freue mich, wenn du dabei bist! 💞


PS: Die Haltung auf dem Bild heisst „Äffchen, das auf einem Baum schläft“. 🐒

Online Yoga „Schulterbeweglichkeit und -kraft“



Die Lektion beinhaltet viele Übungen für einen gesunden und starken Schulterbereich.

Wir arbeiten an der Beweglichkeit des Schultergürtels und bauen auch Kraft auf im oberen Rücken.

Es ist eine wunderbare Mischung zwischen entspannten Dehnungen und kräftigenden Übungen.

Viel Spass beim Üben! 🧘🏽🤗

Dauer: 35 min
Preis: 16.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

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Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

„Eigentlich bin ich nur für Savasana hier!“



Die Schlussentspannung oder „Savasana“ wird regelmässig als die schwierigste Übung im Yoga überhaupt bezeichnet.

Denn manchmal ist es gar nicht so einfach, sich einfach „nur“ hinzulegen und nichts zu tun.☺️

Mit etwas Geduld kann es aber sein, dass die „schwierigste“ Übung im Yoga bald zu deiner Lieblingsübung wird. 😍

Am Ende der Yogalektion legst du dich flach auf den Rücken. Die Beine und Arme dürfen schwer werden und du lässt deinen Körper auf die Matte sinken.

Deine Augen sind geschlossen und du kannst dich mit einer kuschligen Decke warm einpacken.

Dein Atem geht ruhig und gleichmässig. Die Ein- und Ausatmung kommt und geht wie von selbst.

Genau so wie deine Gedanken. Es taucht ein Gedanke oder Bild auf. Und du lässt ihn weiterziehen, ohne ihn zu verfolgen.

Wenn der nächste Gedanke kommt, lässt du ihn wieder kommen und gehen.

Du bist höchstens der Beobachter deiner eigenen Gedanken im Hintergrund.

Mit etwas Übung gelingt es dir immer besser, dich in Savasana zu entspannen. 😌

Die Geräusche um dich herum dürfen Anlass sein, dich noch tiefer in die Entspannung gleiten zu lassen.

Das Ziel von Savasana ist es, zu lernen, einfach zu sein und sich in den Moment hinein zu entspannen – für die meisten von uns eine schwierige Aufgabe. 

Damit uns dies gelingt, powern wir uns zuvor ordentlich aus: mit dem Warm-up, Sonnengrüssen, verschiedenen Flows und manchmal auch mit herausfordernden Übungen. 🤸🏻‍♀️

So können wir schon vor der Schlussentspannung üben, unsere Gedanken zu bündeln und zu fokussieren.

Und anschliessend Loslassen.

Damit fällt es dir am Ende der Lektion einfacher, dich auf die Entspannung einlassen zu können.

Mit der Zeit gelingt dir Savasana immer besser – wie alles andere sonst auch, ist Savasana eine Frage der regelmässigen Übung.

Nicht umsonst heisst es unter Yogis: „Eigentlich bin ich nur für Savasana hier!“ 😉


Bist du ein/e Schlussentspannungs-Liebhaber/in?
Oder kannst du eher bestätigen, dass es sich um die schwierigste Übung im Yoga handelt?
Fühlt sich Savasana für dich immer gleich an?
Was magst du daran? Was weniger?

Antworte mir gerne per Mail und teile deine Gedanken oder Fragen mit mir. 🤗🦋


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Online Yoga „Entschleunigung“



Die Lektion bietet viel Raum für langsame und achtsame Bewegungen.

Du kannst dir den Flow so vorstellen, als ob du dich durch Wasser bewegen würdest.

Das gemütliche Tempo bei den Übergängen der Übungen aktiviert auch deine Tiefenmuskulatur. Und hat eine wunderbar beruhigende Wirkung auf dein Nervensystem. 😌

Zudem habe ich dir verschiedene Vorbeugen eingebaut, welche ebenfalls entschleunigend und beruhigend wirken. 

Selbst nach einem turbulenten Tag holst du dir mit dieser Lektion innert 35 Minuten sofort dein „Zen“ zurück. ☺️

Dauer: 35 min
Preis: 16.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

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