Online Yoga „Kontakt“

Eigentlich hatte ich eine kürzere Einheit geplant für’s Online Yoga diese Woche.

Aber wie es halt so ist, wenn man etwas startet, man vergisst die Zeit und macht mit Elan weiter. 😉

In der Lektion wärmen wir uns zuerst auf und üben einen 5-Pose-Flow. 🌀
Diesen wiederholen wir, bis er richtig schön flüssig wird.

Unser Thema ist „Kontakt“ oder „Verbindung“. 🔗

An welchen Stellen hat unser Körper Kontakt mit der Matte?

Die Kontaktpunkte wechseln sich ab, verändern sich, gehen fliessend ineinander über. 🌬️

Viel Spass beim Üben! 🤗

Dauer: 45 min
Preis: 20.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Der erste Schritt zur Motivation: Eine Lektion vom morgendlichen Läufer



Kennst du das Gefühl an manchen Tagen, wenn der Wecker morgens klingelt und du dich gerade dazu zwingen musst, aus dem warmen Bett zu steigen? 😮‍💨

Die Motivation lässt auf sich warten und die Vorstellung bei Temperaturen um den Gefrierpunkt rauszugehen, macht es nicht gerade einfacher und prickelnder. ❄️

Wenn ich mit meinem Velo zum Frühdienst radle, kommt mir immer an der gleichen Stelle ein junger Herr entgegen.

Es ist noch sehr früh, kurz nach 06.00 Uhr und akutell stockdunkel.

Der morgendliche Läufer joggt hoch konzentriert, ganz ohne Musik oder Kopfhörer. 🏃🏼‍♂️

Dies tut er jeden Tag.

Und mit jedem Tag meine ich jeden…

Egal, ob Sonntag oder Mittwoch.

Auch bei Regen, Schnee oder sehr kalten Temperaturen.

Zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter.

Ich finde dies sehr beeindruckend und kann kann mir gut vorstellen, dass der junge Herr auch nicht jeden Tag motiviert ist.

Aber er zieht es durch.

Und erzielt Resultate.

Das tägliche Jogging-Ritual des Läufers ist das perfekte Beispiel für den Grundsatz „Motivation kommt durch Aktion“. 💪🏻

Die Handlung kommt zuerst, die Motivation folgt danach.

Würden wir immer darauf warten, bis wir motiviert sind für eine Tätigkeit, würden wir nichts gebacken kriegen.

Oder zumindest sehr wenig.

Deswegen für den Endspurt dieses Jahres und den Beginn des nächsten Jahres:

Mach es wie der Läufer…

Nicht lange überlegen, einfach beginnen und loslegen. 🤗

Wenn du dann mitten in der Handlung bist (egal ob Sport, Abwaschen, Yoga, Putzen, Lesen, mit dem Hund spazieren…), wirst du stolz auf dich sein.


Wie geht es dir damit?
Was motiviert dich?
Oder wie überlistest du dich selbst, um Dinge umzusetzen und zu erledigen?
Schreibe mir gerne deine Gedanken!


PS: Ich bin der Meinung, umsetzen kann man immer. Nicht nur zu Neujahr und den Vorsätzen dazu.

Deswegen kommt dieser Beitrag bewusst Ende November. 🍂

Die Luft ist nicht raus aus dem alten Jahr! 

Nein, wir holen Schwung, um gepflegt mit einem „Bääääm“ im 2024 zu landen. 🥳 


PPS: Weiterlesen zum Thema Motivation – hier der Blogpost vom letzten Jahr „Wenn die Motivation sich unter der Couch versteckt.“ https://luckyelephant.ch/wenn-die-motivation-sich-unter-der-couch-versteckt/


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Online Yoga „Entlastung“

Die Lektion entlastet unsere Handgelenke. Wir werden dieses Mal den nach unten schauenden Hund weglassen und uns dafür auf den Delfin konzentrieren. 🐬 (Bild)

Die Einheit stärkt, sowie öffnet den Schultergürtel- und Brustkorbbereich.

Auch die Beine kommen nicht zu kurz und sind unser Fokus im ersten Flow. 🌀

Dauer: 40 min
Preis: 18.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Dein Platz auf der Yogamatte: Dürfen statt Müssen.



Meine Yogamatte liegt immer ausgerollt bereit. 🧘🏼‍♀️

Es ist beruhigend zu wissen, dass auf dieser kleinen Fläche „Dürfen“ und nicht „Müssen“ das Leitmotiv ist.

Die Yogamatte verurteilt mich nicht, wenn ich aus einer Gleichgewichtshaltung herausfalle.

Oder wenn ich mir eine Pause gönne. 

Es ist ihr egal, wenn ich in der Haltung des Kindes 5 Minuten ein Nickerchen mache nach einem anstrengenden Tag.

Oder während der Schlussentspannung einschlafe. 😴

Sie beschwert sich nicht, wenn es Tage gibt, an denen der Atem unruhiger fliesst und vieles nicht klappt, wie geplant. 😮‍💨

Sie applaudiert nicht, wenn ich eine höchst anspruchsvolle Übung meistere oder den Kopfstand ruhig atmend halten kann.

Sie ist einfach da.

Und lädt zum Bewegen, Erkunden und Experimentieren ein. 🔬

Alles darf sein, nichts muss.

Die Yogamatte und deine Yogapraxis ist ein Raum der Erlaubnis und Freiheit, im Kontrast zu den strukturierten und anforderungsreichen Aspekten des Alltags.

In einer Welt, die uns allen sehr viel abverlangt und vor allem auf sehr viel „Müssen“ ausgerichtet ist, ist dies ein absoluter Segen. 🤗💖


Grundsätzlich bin ich der Meinung, wir dürfen uns selbst und unsere Mitmenschen regelmässig fragen:
– Was muss wirklich sein?
– Was dürfen wir sein lassen?
– Und was dürfen wir mehr geniessen?


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Online Yoga „Starke Körpermitte“

Die aktuelle Online Einheit ist perfekt für das Training einer starken Körpermitte und für wunderbar bewegliche Hüften.

Zudem trainieren wir unser Gleichgewicht wie zum Beispiel im „Strauss“ (Bild oben). ⚖️

Einige von euch haben gesagt, dass ihr als Ziel das Balancieren in der Krähen-Übung habt: Voilà, auch dies wird ein Thema der Lektion sein. 🧘🏽‍♂️🤗

Dauer: 50 min
Preis: 22.- CHF
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PS: Wenn du Wünsche oder Inputs zu Übungen hast, darfst du mir jederzeit Schreiben! 🧘🏻‍♀️✨

Dankbar durch den November: Wie kleine Momente grosse Freude schenken



Die Tage werden deutlich kürzer und nass kaltes Wetter begleitet uns durch den November.

Mit dem herbstlichen Wetter und der Dunkelheit kann sich auch eine gewisse Müdigkeit und Lustlosigkeit melden.

Das perfekte Gegenmittel dazu: Bewusst Dankbarkeit üben. 🤗

Dankbarkeit ist ein sehr machtvolles Tool, das uns innert wenigen Minuten gute Laune bringt, unsere Sichtweise relativiert und den Blick weiter öffnet für dankbare Momente.

Dankbarkeit zu üben ist ein zeitloses und universelles Konzept, das in verschiedenen Kulturen weltweit seinen Ausdruck findet.

Viele Kulturen haben spezifische Traditionen und Feierlichkeiten, die dem Ausdruck von Dankbarkeit gewidmet sind.

Erntedankfest (Thanksgiving) in den USA und Kanada: Es ist ein zentraler Feiertag, an dem die Menschen für die Ernte und die positiven Ereignisse im vergangenen Jahr dankbar sind. 🌾

Chuseok in Korea: Ein koreanisches Erntedankfest, das die Ernte und Ahnen ehrt. Chuseok bedeutet Herbstabend. Es beinhaltet Rituale, Spiele und das Teilen von Speisen mit der Familie. 🍁

Loy Krathong in Thailand: Ein thailändisches Lichterfest, bei dem Menschen schwimmende Laternen auf Flüssen freisetzen. Es symbolisiert das Loslassen von negativen Energien und das Annehmen des Neuen. 🏮

Ich durfte bereits an einem Lichterfest teilnehmen, was sehr eindrücklich war. Es war zwar in den USA direkt an einem See, wurde aber von thailändischen Auswanderern organisiert. Die Stimmung war wundervoll.

Mittherbstfest (Mond Fest) in China: Eine Zeit der Erntedankfeier, bei der Menschen zusammenkommen, um den Vollmond zu bewundern und traditionelle Mondkuchen zu teilen. Das japanische Pendant dazu nennt sich Tsukimi, was Mondschau bedeutet. 🌝

Mit dem baldigen Ende des Jahres 2023 können auch wir zurückschauen und uns an Begegnungen, Menschen, Ereignisse und Dinge erinnern, für die wir dankbar sind.

Wofür bist du dankbar?
Welche Menschen haben dir geholfen?
Wem hast du geholfen?
Von wem hast du ein tolles Kompliment bekommen?
Welche Erinnerungen lassen dich in Gedanken daran lächeln und aufleuchten?
Wofür bist du dankbar, dass es nicht so eingetreten ist, wie ursprünglich gewünscht?
Welche Wünsche haben sich erfüllt?
☺️🌟✨

PS: Eine sehr schöne und spielerische Möglichkeit, Dankbarkeit im Alltag anzuwenden ist die 5-Finger-Methode. 🤚🏼
Lies dazu gerne den Blogeintrag vom letzten Jahr: https://luckyelephant.ch/wie-die-5-finger-methode-unser-leben-bereichert/ 

Online Yoga „Loslassen“

Auch beim Online Yoga widmen wir uns dem Thema „Loslassen“. 

Wir arbeiten mit der Beweglichkeit und Öffnung der Hüften, wie auch deren Stärkung und Kräftigung.

Gerade, wenn du viel sitzt oder stehst, ist die Einheit super!

Viel Spass beim Üben. 🤗🧘🏼‍♀️

Dauer: 45 min
Preis: 20.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Loslassen und Platz schaffen: Wie der Herbst uns zu Veränderung ermutigt



Der Herbst ist da mit seinen schönsten Farben und abwechslungsreichem Wetter.

Erst habe ich gelesen, dass eine hundertjährige Buche alljährlich eine halbe Million Blätter (!) fallen lässt. Das ergebe eine Laubschicht von 5- 10cm Höhe unter der Krone des Baumes, hiess es. 🍁🍂

Der Herbst eignet sich also perfekt für das Thema „Loslassen“.

Die Bäume lassen ihre Blätter los. 🌳

Wir Menschen vielleicht Dinge, die wir uns in diesem Jahr vorgenommen, aber nicht umgesetzt haben…

Das aktuelle Wetter und die Jahreszeit laden uns ein, uns nachdenklicheren Themen zu widmen.

Auf meiner To-Do-Liste steht das Ausmisten des Kleiderschranks. Die Kleider, welche weiterziehen dürfen, werden gespendet. 👗

Das Gleiche habe ich bereits mit einem Teil meiner Büchersammlung gemacht. Mein Partner ist ja der Ansicht, es seien immer noch seeeehr viele… 🤷🏼‍♀️

Gelesene Bücher dürfen weiterziehen. Mittlerweile gibt es an vielen Orten coole, umgebaute Telefonzellen, welche zu einer kleinen Bibliothek umfunktioniert wurden.

Man kann dort eigene Bücher reinstellen und sich selbst Neue aussuchen. In Emmen gibt es eine solche Bücherecke im neuen Mooshüsli-Park.
In Horw steht eine bei der Wegscheide-Bushaltestelle.
Und in Luzern gibt es sie beim Maihofschulhaus oder neben der Gütschbahn.

Ausmisten kann man auch alte Träume… 😴

Als Kind bin ich buchstäblich mit einem halben Zoo aufgewachsen: Hunde, Katzen, Meerwasserfische, Geckos, Fasane, Mäuse, Hühner, Wachteln, Hamster, Falken… die Liste wäre sehr lang. 🐭

Tiere lagen mir schon immer sehr am Herzen. Und mega gerne hätte ich wieder eine eigene Katze oder einen Hund. 🐶

Ich liebe es, ihnen Tricks beizubringen, ihre Körpersprache zu lesen und eine Verbindung aufzubauen. ☺️

Gleichzeitig ist mir aber auch klar, dass ein Tier sehr viel Zeit und Kontinuität braucht.

Mit meiner unregelmässigen Schichtarbeit auf der Intensivstation, sowie meinem Partner, der mit seinem Job als Pilot sehr viel unterwegs ist und dem gemeinsamen leidenschaftlichen Reisen, haben wir uns entschieden, aktuell kein Tierli aufzunehmen.

Diesen Traum haben wir (vorerst) losgelassen.

Gleichzeitig haben wir uns überlegt: „Wieso alles oder nichts? Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die dazwischen liegt.“

Und sind auf die App „Hundelieb“ gestossen. 🐕

Auf der App kann man sich entweder als Hundehüter/in oder Hundebesitzer/in anmelden. Ersichtlich sind die Vorlieben des/der Hundebesitzers/in und die des Hundes.

Seit einigen Monaten hüte ich Ava, eine 11-jährige Dackeldame.

Und seit kurzem Willy, einen sechsjährigen Labrador.

Die App bietet Hundeliebhaber/innen eine wundervolle Möglichkeit, Zeit mit dem Tier zu verbringen. 🐩

Und gibt den Besitzer/innen Freiraum, wenn sie bei gewissen Gelegenheiten den Hund nicht mitnehmen können.

Perfekter Match! 🤗

Mittlerweile kenne ich mehrere Kolleginnen und Freundinnen, die die App auch nutzen und tolle Erfahrungen gemacht haben!

Loszulassen kann Angst machen, aber auch sehr befreiend sein.

Und gleichzeitig Platz schaffen für neue, tolle Möglichkeiten!

Ich wünsche die viel Freude beim Loslassen. 🍃☺️


PS: Die Dackeldame Ava ist ab und zu beim Yogaunterricht dabei im Studio und auch Online. 🤗

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