Flow-Erlebnisse in alltäglichen Momenten



Kennst du das Gefühl, vollkommen im Flow zu sein? 🌬️

Und mit „Flow“ meine ich nicht eine Yoga-Sequenz (die sich ja auch so nennt), sondern das Gefühl, ganz in einer Aufgabe oder Tätigkeit aufzugehen.

Komplett das Drumherum zu vergessen und hochkonzentriert ganz im Moment zu sein. 🙏🏼

Es ist ein Zustand tiefster Konzentration und vollständiger Hingabe an eine Tätigkeit.

Ein Zustand intensiven Glücks, der auftritt, wenn man in einer Aufgabe oder Aktivität vollkommen aufgeht und die Zeit scheinbar vergessen wird. ⏳

Das bedeutet nicht, dass man die Realität vergisst, sondern, dass man sich vollständig auf die gegenwärtige Erfahrung konzentriert und jegliche Ablenkungen ausblendet.

Flow ist oft mit einem Gefühl der Leichtigkeit, des Flusses und der Kontrolle verbunden.

Man fühlt sich herausgefordert, aber nicht überfordert, und erlebt ein Gefühl der Selbstvergessenheit, das zu einem tieferen Sinn und einer grösseren Erfüllung führen kann. 😌

Dieses Konzept des Flows-Zustandes wurde bekannt durch den ungarisch-amerikanischen Forscher Mihaly Csikszentmihalyi (sprich: „Mihai Tschikszentmihai“).

Mihaly Csikszentmihalyi war ein renommierter ungarisch-amerikanischer Psychologe und Pionier auf dem Gebiet der positiven Psychologie.

Er hat zahlreiche Studien zu Glück, Kreativität, Motivation und positiven Erfahrungen durchgeführt und hat massgeblich dazu beigetragen, das Verständnis des Glücks und menschlichen Wohlbefindens zu erweitern. 🍀

Der Flow-Zustand kann sich bei den unterschiedlichsten Aufgaben einstellen:
– beim Sudoku lösen auf dem WC
– beim Wandern
– beim Schnorcheln und Fische beobachten 🐠
– während dem Basteln einer Lichterkette
– beim Lesen deines Lieblingsbuches 📚
– während dem Gespräch mit einer guten Freundin, die du schon lange nicht mehr gesehen hast
– beim Yoga 🧘🏼‍♀️
– beim Kochen
– beim Küssen 💋
– beim Konzert deiner Lieblingsband
– während dem Spielen mit den Kids
– in Savasana 😌


Was hat bei dir das letzte Mal einen Flow-Zustand ausgelöst?


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Online Yoga „Mut“



Eine Übung, die sich besonders eignet, um dich an deine Grenzen heranzutasten und die auch etwas Mut braucht, ist die Krähe. 🐦‍⬛

Optimale Vorübungen helfen dir, die besten Voraussetzungen zu schaffen für ein erfolgreiches Gelingen und Ausprobieren.

Eine der Vorübungen dazu siehst du auf dem Bild: die tiefe Yoga Hocke oder Girlande.

Ich wünsche dir viel Spass beim mutig sein! 🤗

Dauer: 45 min
Preis: 20.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Kleine Schritte, großer Mut: Wie Kinder uns zeigen, wie man Hindernisse überwindet.



Die feste Entschlossenheit während unseren ersten Gehversuchen als Kind, ist eine beeindruckende Parallele zum Leben selbst. 💪🏻

Dieses Wiederholen von unzähligen Malen Fallen und Wiederaufstehen zeigt uns, dass Mut nicht nur in grossen Taten, sondern auch in den kleinen Momenten des Alltags zu finden ist. 

Die ersten wackeligen Schritte
Als kleines Kind stolpern und fallen wir viele Male wieder hin während unseren ersten Gehversuchen. Doch wir besitzen den immensen Tatendrang, uns immer wieder aus eigener Kraft hochzuziehen, aufzustehen, einige tapsige Schritte zu gehen und dann auch damit ok zu sein, wieder hinzufallen.

Der Zauber des Nicht-Aufgebens
Als kleine Kinder geben wir niemals auf. Wir glauben an uns selbst und verfolgen unbeirrt das Ziel, aufrecht zu stehen und die Welt zu erkunden. Wir lassen uns von Rückschlägen nicht entmutigen. Und machen uns auch keinen grossen Kopf darüber.💁🏼‍♀️

Die Bedeutung des Rückschritts
Während dem Gehen-Lernen erkennen wir, dass das Hinfallen auch ein natürlicher Teil des Lernprozesses ist und dass jeder Schritt, egal wie klein, uns vorwärtsführt. Auch Rückschritte und Misserfolge gehören zu jedem Lernprozess dazu.

Der grosse Moment
Es kommt der Zeitpunkt, an dem wir sicher auf eigenen Beinen stehen und gehen können. Wir haben den Mut bewiesen, Hindernisse zu überwinden. Die Erkenntnis, dass Rückschläge zum Erfolg führen können, stärkt den Mut, neuen Herausforderungen zu begegnen. Und wir sind unheimlich stolz auf uns selbst. 🤩

Anschliessend beginnen wir mit der weiteren Eroberung der Welt, bei der es ebenfalls immer wieder Mut braucht: Velo fahren, Freundschaften schliessen, der grosse Tag der Einschulung, ein Instrument lernen, der Übertritt in die Oberstufe, den umschwärmten Jungen ansprechen, der erste Tag am Arbeitsplatz…

Die Art und Weise, wie wir als kleine Kinder Neues gelernt und uns unerschrocken an Unbekanntes gewagt haben, ist eine inspirierende Demonstration von regelmässigem Mut. 🙏🏼


Die Erinnerung an diesen unbeugsamen Glauben an uns selbst, kann uns auch im erwachsenen Alter ermutigen, unsere aktuellen Befürchtungen oder Bedenken spielerisch zu überwinden und uns neuen Herausforderungen zu stellen. ✨

Das darfst du diese Woche gerne auch auf der Yogamatte anwenden. Die aktuelle Lektion eignet sich hervorragend dazu.


Und als Achtsamkeitsübung für deinen Alltag: 🌟
Wann beobachtest du Mut bei deinen Mitmenschen?
Welche aktuelle Entscheidungen von dir brauchen Mut? 

– Etwas Neues ausprobieren, die Komfortzone verlassen.
– Um Unterstützung bitten.
– Ein schwieriges, aber wichtiges Gespräch führen.
– Jemanden ansprechen.
– Für dich selbst einstehen.
– Gesunde Grenzen ziehen.
– Verletzlichkeit und Schwäche zeigen.
– Dir einen Fehler eingestehen.
– Nein sagen.
– Dich entschuldigen.
– Den Mut haben, eine vorherige Entscheidung zu revidieren. 


Mutig sein oder Mut zu beweisen kann viele Formen haben.

Was heisst es für dich aktuell, mutig zu sein? ✨

Online Yoga „Verwurzelung“



Wir üben unter anderem den „Halbmond“. Für diese Übung ist eine gute Erdung und Verwurzelung des Standfusses essentiell. 🌙

Im Warm-up konzentrieren wir uns daher auf die Aktivierung des Fusses und der Beinmuskulatur.

Anschliessend üben wir zuerst an der Wand und arbeiten an den Feinheiten der Position.

Danach darfst du deine Balance im Halbmond freistehend testen. ⚖️

Und schlussendlich bauen wir die Übung in einen Flow ein.

Ich wünsche dir viel Spass beim Experimentieren! 😃

Dauer: 40 min
Preis: 18.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Von sanft bis kraftvoll: 7 Varianten beim nach unten schauenden Hund



Heute geht es um die Vielseitigkeit und den Variantenreichtum von Yoga. Alle Yoga Übungen sind für verschiedenste Körpertypen, Beweglichkeitsniveaus und Fitnesslevels anpassbar. 🧘🏼‍♀️🤸🏻‍♀️

Egal, ob du Beginner/in oder Fortgeschrittene/r bist, Yoga bietet dir die Möglichkeit, dich auf deinem eigenen Weg zu entfalten und zu wachsen.

Du kannst auf eine sehr sanfte Weise üben oder auch gerne volle Power geben und deine Grenzen testen.

In diesem Beitrag schauen wir uns eine bekannte Yoga-Übung diesbezüglich genauer an: Den „nach unten schauenden Hund“ oder „Adho mukha svanasana“ (ein Zungenbrecher). 🐕

Ich zeige dir verschiedene Varianten dieser Übung, die von sanft und zugänglich bis hin zu intensiv und herausfordernd reichen. 🤗


Varianten des „Nach unten schauenden Hundes“
 – Die geläufigste Variante
: vom Vierfüsslerstand bringst du deine Hände eine Handbreite nach vorne, stellst die Zehen auf und schiebst deine Hüften nach hinten oben. Der Rücken ist lang und gerade. Die Schulterblätter schiebst du breit zur Seite. Die Kontaktpunkte mit dem Boden (Hände und Füsse) sind gut mit dem Boden verbunden.

– Knie beugen: Du kannst deine Knie leicht oder tief gebeugt lassen, um den Druck auf den Rücken und die Beine zu verringern. Das ermöglicht es dir, dich mehr auf die Dehnung der Rückseite des Körpers zu konzentrieren und die Position angenehmer zu gestalten. 😌

– Füsse mattenbreit stellen: diese Variante hilft dir, Entlastung in die Position zu bringen. Du brauchst weniger Stützarbeit zu leisten mit Händen und Armen. 🤚🏼

– Verwendung von Hilfsmitteln: Falls du Schwierigkeiten hast, die Hände flach auf den Boden zu bringen, kannst du Yoga-Blöcke oder eine erhöhte Oberfläche verwenden, um deine Hände aufzulegen. Dadurch wird der Abstand zwischen Boden und Händen verringert und die Position wird zugänglicher. 🧱
Ebenso verhält es sich mit den Parallettes, die im Yoga Studio vorhanden sind. Damit musst du die Hände nicht flach auf den Boden legen, sondern umschliesst das Hilfsmittel mit den Fingern. Die Handgelenke werden massgeblich entlastet. Mit Parallettes zu üben ist besonders hilfreich, wenn du sensible Handgelenke hast oder falls du deine Finger nicht gut spreizen kannst.

– Stärkung der Arme und Schultern: Um die Intensität des „nach unten schauenden Hundes“ zu steigern, kannst du die Arme und Schultern gezielt stärken. Das kannst du tun, indem du dich mehr auf das Gewicht in den Händen konzentrierst und die Arme aktiv nach aussen schiebst. Du wirst eine zusätzliche Stärkung der oberen Körpermuskulatur spüren. 💪🏻

– Ein Bein heben: Um die Übung weiter zu intensivieren, kannst du ein Bein anheben, während du im „nach unten schauenden Hund“ bist. Du wirst auch eine zusätzliche Herausforderung beim Gleichgewicht halten verspüren. ⚖️

– Diagonal ein Bein und ein Arm heben (siehe Foto): Diese Möglichkeit ist besonders intensiv und erfordert eine gute Koordination. Du kannst damit beginnen, ein Bein zu heben und die diagonale Hand etwas anheben, 2-3cm reichen. Somit testest du dich vorsichtig an die Übung heran und kannst dich auffangen, wenn es beginnt wackelig zu werden. Wenn du es dir zutraust, führst du den gehobenen Arm am Oberkörper entlang nach hinten. 🐶

– Komplett weglassen: falls du dich im Hund nicht wohl fühlst oder gerade von starkem Heuschnupfen geplagt bist, kannst du anstelle der Übung immer auch den Vierfüssler als Alternative wählen. Und wenn du dir im Vierfüssler eine kleine Herausforderung wünschst, kannst du die Hände mit gespreizten Finger fest verankern und die Knie wenige Zentimeter anheben.


Es geht bei Yoga nicht darum, perfekte Posen zu erreichen, sondern eine Verbindung zu deinem Körper herzustellen und auf deine Bedürfnisse zu achten.

Experimentiere je nach deiner Tagesform mit den verschiedenen Varianten des „nach unten schauenden Hundes“ und finde heraus, welche für dich am besten funktionieren. 🤗

Lasse dich von deiner eigenen Entwicklung inspirieren und ermutigen. Egal auf welchem Level du dich befindest, Yoga ist ein wunderbarer Weg, dich selbst besser kennenzulernen und dich auf sanfte Weise zu fordern.

Probiere es aus und geniesse den Prozess! 🧘🏼‍♂️✨

Online Yoga „Ausgleich“



Wir pendeln zwischen entspannten und kraftvollen Übungen, zwischen Stand- und Sitzhaltungen und zwischen Vor- und Rückbeugen – ganz gemäss unserem Thema „Ausgleich“. ⚖️

Meine aktuelle Lieblingsübung ist auch dabei: die Wirbelsäule darf sich bei den Wirbelsäulenwellen sehr fliessend bewegen.

Als kleine Herausforderung kannst du dich im einbeinigen Balancieren bei der Übung „Krieger 3“ testen.

Viel Spass beim Üben! 🧘🏽🤗

Dauer: 35 min
Preis: 16.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema. 

Wenn Pasta auf Lebensweisheiten trifft: Wie ein Patient aus Bella Italia meinen Tag versüsste



Wie schaffst du dir persönlich einen Ausgleich? ⚖️

Einen Ausgleich im Alltag. Zwischen Aktivität und Entspannung?

Zwischen Arbeit und Freizeit. Zwischen Zeit mit Freunden und Familie und Zeit nur für dich. 😌

Halte hier gerne inne und versuche die Fragen für dich zu beantworten.

Was bedeutet es für dich ein Gleichgewicht zu schaffen zwischen zwei gegensätzlichen Polen?

Gelingt es dir häufig?

Oder ist es etwas, das du noch üben darfst? ☺️


Letzte Woche habe ich über mehrere Tage einen älteren Patienten betreut.

Wir haben über Gott und die Welt philosophiert. 💫

Es ging um Berufliches (mit seinen 80 Jahren arbeitet er noch immer gerne 2 Tage in der Woche).

Es ging um Hobbies, Haustiere, sowie um Familie, gutes Essen und Reisen. 🏝️

Da der Herr italienische Wurzeln hat, erzählte ich ihm von meinem kürzlichen Trip nach Bologna, von der erstklassigen Pasta und dem leckersten Mortadella. 🇮🇹

Nachdem ich den italienischen Nonno einige Tage betreut hatte, meinte er plötzlich: „Wissen Sie, Sie gefallen mir.“

Ich fragte ihn: „Wieso?“

Er meinte: „Sie verstehen etwas vom Leben! Und Sie wissen, dass es wichtig ist, das Leben zu geniessen, leckeres Essen zu essen, zu reisen, aber auch wieder hart zu Arbeiten. Das gefällt mir!“

Sein Statement hat mich sehr gerührt und ich bedankte mich und entgegnete: „Wenn Sie das so einschätzen als Herr mit so viel und reicher Lebenserfahrung, dann muss etwas Wahres dran sein.“

Er lächelte und nickte zufrieden. 😌

Später als er Besuch hatte von seiner reizenden Familie (der Apfel fällt nicht weit vom Stamm), schwärmte er davon, wie akkurat ich zu Schichtbeginn seine komplette Verkabelung sortiert hatte.

Das hatte ihm anscheinend auch imponiert.

Ja, ich mag Ordnung bei den Schläuchen und am Patientenbett. 😅👩🏼‍⚕️

Aber: Nicht immer gelingt mir der Ausgleich zwischen allen Anforderungen gleich gut. ⚖️

In gewissen Wochen nimmt die Arbeit und zusätzliche Herausforderungen Überhand.

Gefühlt ist man mit der kompletten Arbeit im Verzug.

Manchmal wartet meine Family länger auf einen Besuch oder ein Telefon von mir.

Und mein inneres „Zen“ zu finden, gestaltet sich schwieriger. 😮‍💨

In solchen Zeiten ist es wichtig, bewusst zu reflektieren und Anpassungen vorzunehmen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Dann gibt es wieder Tage, in denen mir der Ausgleich leichter fällt und alles im Flow zu sein scheint. 🧘🏼‍♀️

Daher ist es grundsätzlich wichtig, ein Bewusstsein für den eigenen Ausgleich zu schaffen, um ein ausgewogenes und erfülltes Leben zu führen. 💫


Und darum geht es auch in der Yoga Lektion diese Woche. Darum einen angenehmen Ausgleich zu schaffen.

Auf der Matte pendeln wir mit fliessenden Bewegungen hin- und herz zwischen Öffnen und Schliessen, zwischen Beugen und Strecken…

Bauchlage, Stehen und Sitzen wechseln sich ab und gehen fliessend ineinander über.

Bis Morgen auf der Matte am See, wenn du magst! 
⛵️🦆😎

📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Online Yoga „Kopfstand“



Egal, ob du ein Yoga Neuling oder eine erfahrene Yogini bist: die aktuelle Online Lektion ist auf deine Bedürfnisse anpassbar.

Du übst bis und mit zu dem Punkt, wo dein „Sweet Spot“ ist. Und du wirst erstaunt sein, was alles möglich ist. 🤗

Viel Spass beim Üben! 🧘🏼‍♂️💞

Dauer: 45 min
Preis: 20.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

Alles steht Kopf!

Geschrieben von   in 



Diese Woche üben wir den unterstützten Kopfstand, in Sanskrit „Salamba Shirshasana“.

Meistens gibt es zwei Grund-Reaktionen auf diese Ankündigung.

Entweder wilde Begeisterung oder skeptische Gesichter und grosse Augen. 😯

Das Üben einer komplexen Position wie dem Kopfstand erfordert vor allem zwei wichtige Dinge:

1. Clevere Vorübungen: um den Körper und die Zielbereiche gut vorzubereiten.
Beim Kopfstand ist dies die Kräftigung des Schultergürtels, die Aktivierung der Muskeln in der Körpermitte, sowie die Stärkung der Beine. Denn obwohl die Beine in der Luft sind, sollen sie nicht wie „totes Gewicht“ wirken, sondern wir streben eine Aktivierung an bis in die Zehenspitzen. 💪🏻

Zudem üben wir vorher andere Umkehrhaltungen, um das Gefühl für diese Übungsgruppe zu bekommen. Für das Gefühl „z’underobsi“ zu sein sozusagen. Dafür eignen sich der „nach unten schauende Hund“ oder der Delfin. 🐕🐬


2. Das richtige Mindset: damit geht grundsätzlich alles viel einfacher.
Es hilft enorm, einen spielerischen und lockeren Fokus zu haben. Und an der richtigen Stelle braucht es auch etwas Mut.🤗

Kleine Kinder können dies noch sehr gut! Sie denken nicht zu viel, probieren einfach spielerisch aus, was geht und was nicht.
Und fragen sich nicht, was wohl der Spielkamerad darüber denkt, wenn etwas nicht auf Anhieb klappen sollte.
Genau dies werden wir versuchen: Einfach unbeschwert auspobieren! 🤸🏻‍♂️


Die cleveren Vorübungen bekommst du von mir in deiner Yogastunde. 🧘🏼‍♀️
Das Mindset darfst du gerne mitbringen. 🤗



Am Mittwoch 7.6.23 gibt es wieder Yoga am See. 🦆🌅😎

Alle Infos dazu gibt es jeweils in der WhatsApp Gruppe. Melde dich gerne, wenn du in die Gruppe aufgenommen werden möchtest.

Online Yoga „Krieger Flow“



Wir schauen uns die Ausrichtung im Krieger 2 und dem gekehrten Krieger genauer an.

Der Hauptflow ist sehr kräftigend, wir starten im Stuhl und wechseln fliessend zum Krieger 2. 🤺

Da das Thema Gelassenheit grossen Anklang fand, wird es erneut der Fokus sein diese Woche. 😌

Happy Yoga Time!  🤗

Dauer: 40 min
Preis: 18.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.


📸 Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch 

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