Asana des Monats im Mai – die Schulterbrücke



Liebe Yogis

Unsere Asana des Monats im Mai ist die Schulterbrücke oder in Sanskrit: Setu Bandhasana. 
Die Schulterbrücke ist eine sanfte Umkehrhaltung, da der Kopf leicht tiefer liegt als das Herz. Die Asana wirkt stimmungsaufhellend und beruhigend auf das Nervensystem, lindert Stress und verbessert unseren Schlaf. Der mittlere und untere Rücken, sowie der Nacken werden angenehm massiert bei einer dynamischen Ausübung. Die Übung kräftigt die Gesäss- und Rückenmuskulatur und stärkt die Oberschenkelrückseiten. Auch eine optimale, bewusste Ausrichtung des Beckens und die Beckenbodenmuskulatur können mit der Schulterbrücke trainiert werden. Die Schultern und der Brustraum erfahren eine angenehme Öffnung und Weite, weshalb sich die Asana zum Beispiel optimal eignet zum Abschluss der Yogastunde oder um nach dem Aufwachen frisch in den Tag zu starten.
Auf dem Bild seht ihr nicht die klassische Form, sondern eine einbeinige Variation auf Zehenspitzen. Viel Spass beim Ausprobieren:-) 
Ich wünsche euch eine tolle Woche!

Herzliche Grüsse,
Selina

📸Pic by Nadine Fischer 

Asana des Monats im November – der herabschauende Hund



Liebe Yogis

Der herabschauende Hund ist für mich eine DER Yoga-Asanas überhaupt. Vor allem bei Rückenbeschwerden bietet er schnelle Linderung, es gibt viele verschiedene Varianten und die Pose eignet sich super für schöne, fliessende Übergänge zu anderen Asanagruppen, wie zum Beispiel ins Stehen oder zu Stützhaltungen.
Der herabschauende Hund ist eine Umkehrhaltung und hilft dir, deine Perspektive zu wechseln, einen neuen Blickwinkel einzunehmen, sowie in deine innere Ruhe und Kraft zu treten. Die Durchblutung des Nackens und des Kopfes wird gesteigert, dadurch verleiht dir die Übung geistige Frische und Klarheit. So mancher Geistesblitz kommt an die Oberfläche und du bist offen für Neues:-) Beim Ausüben des Hundes werden deine Rücken-, Arm- und Brustmuskulatur gestärkt und deine Schultern gedehnt. Dein Brustkorb wird sanft geöffnet und deine Beinrückseiten intensiv gedehnt. Indem du deine Knie mehr oder weniger beugst, entscheidest du selbst, wie stark die Dehnung sein soll.
Wegen dem breiten Wirkungsspektrum ist der Hund für mich eine echte Power-Asana:-)

Ich wünsche dir eine tolle Woche!

Herzlichst,

Selina



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