Dankbarkeit: Wie die 5-Finger-Methode unser Leben bereichert



Im Blogpost der letzten Woche ging es darum, wie Dankbarkeit unseren schwierigen Tagen den Wind aus den Segeln nimmt.

Und ich habe dir zur Jahresrückschau 2022 ein paar reflektive Fragen mitgegeben.

Zugegeben: Für die Jahresrückschau-Übung braucht es eine ruhige Stunde.

Diese Zeit zu investieren lohnt sich jedoch sehr. Vor allem dann, wenn du die Übung schriftlich ausführst.

Die folgende Übung lässt sich dafür jederzeit anwenden. Und braucht nur wenige Sekunden. 🤗

Die 5-Finger-Methode
Elsbeth Martindale ist eine Psychologin aus den USA. Sie hat die 5-Finger-Methode für mehr Dankbarkeit entwickelt.

Dabei gehst du folgendermassen vor: Zuerst ist es wichtig einen Moment in deinem Tagesablauf abzufangen, indem du eine schwierige Situation erlebst oder in der dich etwas nervt oder Dinge passieren, die dich nachdenklich stimmen. 

Der erste Schritt besteht also darin, den herausfordernden Moment zuerst achtsam wahrzunehmen. Dann wendest du die 5-Finger-Methode an. 🖐🏼

Für jeden Finger gibt es eine Frage, die du dir in Gedanken oder gerne auch mit kurzen Notizen, beantworten kannst.

Daumen – Auf welche Stärken und Talente bin ich stolz?
Zeigefinger – Was in der Natur inspiriert und begeistert mich?
Mittelfinger – Wem kann ich heute etwas Gutes tun?
Ringfinger – Welche Menschen liebe ich von Herzen?
Kleiner Finger – Wofür bin ich in meinem Leben zutiefst dankbar?

Ich finde die Idee mit den 5-Fingern wunderbar, weil sie jederzeit zugänglich und sehr praktisch ist. 
Nach dem Anwenden steigt die Laune sofort, die Herausforderung relativiert sich und der Fokus darf sich neu ausrichten: auf die Dankbarkeit. 

P.S.: In den kommenden Newslettern erfährst du weitere Life Hacks zum Thema Dankbarkeit:
– wie es sich leichter einschlafen lässt damit 😴
– und wie dir ein grosses Glas mit Deckel dabei helfen kann, Dankbarkeit zu praktizieren. 🫙

Online Yoga „Nach oben schauender Hund“



In der Online Lektion üben wir verschiedene Rückbeugen. Diese Haltungsgruppe schenkt uns Weite im Brustkorb und öffnet die Schlüsselbein- und Herzgegend.

Ich zeige dir den Unterschied von Kobra und Nach-oben-schauendem-Hund. 🐍🐩

Und wir widmen uns dem Thema Dankbarkeit.

Viel Spass auf der Matte! 🤗

Dauer: 35 min
Preis: 16.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema. 

Wie man nervigen Tagen den Wind aus den Segeln nimmt



Mein Frühdienst fing damit an, dass ich meinen Badge zu Hause vergass. Falls du nicht im Spital arbeitest: das ist das Namensschild, welches alle auf sich tragen.

Der Badge fungiert gleichzeitig auch als Schlüssel: damit hat man Zutritt zur Intensivstation, zum Notfall, den Umbetträumen und zum persönlichen Login.

Und ganz wichtig: mit dem Badge bezahlt man auch an der Kaffeemaschine und im Restaurant.

Da startete ich also meinen Tag im Rapportraum ohne Kaffee, musste mich jedes einzelne Mal beim PC manuell einloggen für jede Dokumentation zur Patientensituation.

Nervig, aufwändig… und selbstverschuldet. 😏

Um Betäubungsmittel aus der Schublade zu holen, brauchte ich immer den Badge einer Kollegin.

Auch sonst hatte ich das Gefühl, dass der Tag nur schleppend verlief… diverse Missgeschicke folgten und als ich am Abend die Wäsche aus dem Trocknungsraum holte, fehlten 4 meiner BHs, die ich gewaschen hatte.

Nur so: Wer um Himmels Willen klaut Unterwäsche aus dem Trocknungsraum? Da habe ich wirklich einige Fragen… 🤔
Bis heute habe ich sie nicht zurückgekriegt. Also die Unterwäsche. Die Fragen sind geblieben. 

Ich beschloss, dass der Tag mit dieser Laune nicht zu Ende gehen kann.

Zurück in der Wohnung habe ich beherzt durchgelüftet, Kerzen angezündet und zu ruhiger Musik ein leckeres Pilzrisotto gekocht.

Beim Essen habe ich mir auf einem Blatt Papier Dinge notiert, für die ich trotz dem anstrengenden Tag dankbar bin. Den Fokus bewusst auf die kleinen, erfolgreichen Begebenheiten gelegt.

– Die Kollegin, die mich beim Frühstück zum Kaffee eingeladen hat.
– Den süssen, kleinen und flauschigen Schwan aufwachsen zu sehen. Er ist schon ein richtiger Teenager und bekommt bereits weisse Federn. 🦢
– Bei der Velofahrt nach Hause die Herbstfärbung zu beobachten und Blätter fallen zu sehen.
– Den Abend gemütlich abschliessen zu können mit einem spannenden Buch und vom Bett aus das Licht löschen zu können.


Erfolge ernten
Die Monate Oktober und November eignen sich besonders dafür, sich mit dem bewussten Üben in Dankbarkeit zu beschäftigen. Es sind die Monate der Ernte- und Herbstzeit.

In der aktuellen Ausgabe der Migros Zeitung wird erklärt, wieso der Herbst eigentlich „Herbst“ heisst (MM43, Seite 10). Das Wort stamme aus dem althochdeutschen „Herbist“, was so viel heisst wie „am besten zum Pflücken geeignet“ oder „Erntezeit“. 🍎🍃

In diesen zwei Monaten werden an vielen Orten der Nordhalbkugel Erntedankfeste oder Thanksgiving gefeiert.

Und nicht nur der Garten gibt aktuell eine reife Ernte her. Die Zeit bietet sich an, sich tiefer mit der persönlichen „Ernte“, den Erfolgen und dankbaren Momenten des Jahres zu beschäftigen.

Dazu habe ich dir ein paar reflektive Fragen notiert.

Jahresrückschau 2022 
– Was lief bei dir dieses Jahr toll?
– Wann und wo warst du im Flow?
– Was hast du neu gelernt?
– Worauf bist du stolz?
– Was waren tolle Erlebnisse, die dir in liebevoller Erinnerung bleiben werden?
– Welche Begegnungen haben dich bereichert?
– Wofür wurdest du von deinen Mitmenschen gelobt?
– Welche neuen Orte hast du entdeckt?
– Was hat bei dir Glücksgefühle ausgelöst? 🥰


Es ist sehr hilfreich, deine Gedanken mit Stift und Papier festzuhalten. Damit hast du auch später die Gelegenheit, dir deine Erfolge und wertvollen Erlebnisse vor Augen zu führen.

Und kannst dich gerade an herausfordernden Tagen positiv bestärken und sofort Dankbarkeit verspüren.

Schnapp‘ dir an solchen Tagen einen heissen Kaffee. Und setze dich gemütlich mit deinen Jahres-Erfolgs-Notizen hin.

Gute-Laune-Faktor garantiert! 😃

P.S.: In den kommenden Blogbeiträgen erfährst du weitere Life Hacks zum Thema Dankbarkeit:
– wie die 5-Finger-Methode dein Leben bereichert ✋🏼 (und nein, damit ist nicht der „5-Finger-Rabatt“ gemeint😉)
– wie es sich leichter einschlafen lässt
– was ein grosses Glas mit Deckel damit zu tun hat.

Online Yoga „Sonnengrüsse“



Die Kulisse der aktuellen Lektion ist wundervoll!

Das Video habe ich in den Ferien aufgenommen. Wir wärmen uns sanft auf und üben zusammen Sonnengrüsse. ☀️
Du wirst auch Vogelgezwitscher und Turbo-Insekten hören 🐝💨

Dauer: 20 min
Preis: 9.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50
Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neuer Fokus. 

Wie Freude unser Leben bereichert und wieso sie ansteckend ist



Freude ist eine Grundgefühl und eine Reaktion auf eine positive oder erfolgreiche Situation. Oder wird auch ausgelöst durch eine Erinnerung an eine solche Situation.

Gemäss Wikipedia kann sich Freude je nach Intensität äussern als Lächeln, Lachen, Freudenschrei oder in einem Handeln.
Spannend ist, dass die Mimik der Freude kulturübergreifend nahezu identisch ist.

Das bedeutet, bei echter Freude lächelt nicht nur der Mund, sondern auch die Augen mit.

Da dies keine Dissertation oder Diplomarbeit ist, habe ich mir erlaubt, Wikipedia zu zitieren. 😉

Arten von Freuden
Es werden unzählige Arten von Freuden unterschieden, wie zum Beispiel: Vorfreude, Spielfreude, Gaumenfreude, Arbeitsfreude, Freuden der Liebe…

Vor ein paar Jahren habe ich ein Buch geschenkt bekommen, mit dem Titel „1000 Gefühle für die es keinen Namen gibt“ von Mario Giordano, (2003).

Daraus habe ich dir einige Gefühle herausgesucht spezifisch zum Thema Freude.

Los gehts:

Nr. 20: Die kindliche Freude über den ersten Schnee.
Nr. 160: Die Freude, zu spüren, dass man lebt.
Nr. 585: Die Freude, von einem Fremden angelächelt zu werden.
Nr. 609: Die Vorfreude auf das Eiersuchen an Ostern.
Nr. 617: Die Freude über die immer gleichen Witze deines Mannes, über die du aber jedes Mal lachen kannst.
Nr. 622: Die Freude, wenn dein Lieblingssong im Radio läuft. 🕺🏻
Nr. 703: Die Freude über kleine Zettel mit kurzen Liebesnachrichten auf dem Frühstückstisch.
Nr. 765: Die Freude, wenn du beim Aufwachen feststellst, dass du noch eine halbe Stunde weiterdösen kannst.
Nr. 908: Die Freude, dass er mich tatsächlich auch ungeschminkt mag.
Nr. 929: Vorfreude auf ein online bestelltes Paket.
Nr. 949: Die Vorfreude beim Ausmisten.
Nr. 931: Die freudige Überraschung, unerwartet Verbündete gefunden zu haben.


Freude aktivieren
In eine freudige Stimmung zu wechseln, gerade auch wenn es draussen tristes Wetter ist (z.B. gestern) und die Tage länger werden, ist relativ einfach.

Alles, was dir Spass macht, hebt die Laune und schüttet Glückshormone aus.

Hier können bereits Kleinigkeiten Grosses bewirken:

– Eine Komödie anschauen.
– Mit Schwung in Pfützen springen.
– Mit dem Hund spielen.
– Zu deinem Lieblingssong tanzen, hüpfen oder Yoga üben.
– Schaukeln.
– Alle anderen Formen von Bewegung.
– Musik, viiiiel Musik.
– Deinen Lieblingsmenschen fest umarmen.
– Mit anderen zusammen lachen.
– Einen kleinen Baum schütteln, damit es Blätter regnet. 🍃🍂🍁☺️

Bonus Tipp für ein Abenteuer, das etwas länger dauert, dafür einen richtigen Freude-Boost auslöst:
– Einen Tagesausflug unternehmen – nur für dich ganz alleine. 🧡


Freude ist ansteckend
Der Grund, wieso wir Empathie und Mitgefühl empfinden können, liegt vor allem an den Spiegelneuronen. Dies sind spezialisierte Zellen im Gehirn.

Während dem Beobachten eines Mitmenschen werden sie spiegelbildlich aktiviert. Und rufen entsprechend ähnliche Gefühle in uns selbst hervor.

Das heisst, wenn sich dein Arbeitskollege oder deine Freundin über etwas freut, weckt dies auch in dir Freude.

Freude, wie auch jede andere Emotion, ist also buchstäblich ansteckend.

Vielleicht kennst du das: wenn du mit mässiger oder schlechter Laune einige Minuten mit einem Menschen zusammen bist, der/die vor Lebensfreude sprüht…. bekommst du automatisch auch gute Laune.

Woran erfreust du dich diese Woche besonders? Wen steckst du mit deiner Begeisterung an? 💃🏼🤗
Wenn du magst, darfst du deine Gedanken gerne mit mir teilen. 🤩

Online Yoga „Stärkender Flow“



Die Online Lektion eignet sich super, um deinen ganzen Körper zu stärken.
Es erwarten dich Dehnungen, Drehungen, aber auch stärkende Übungen und fliessende Übergänge vom Liegen ins Stehen.

Geniesse deine Zeit auf der Matte! 😃🧘🏽‍♂️

Dauer: 25 min
Preis: 11.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50
Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neuer Fokus. 

Photo von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch

3 Möglichkeiten, wie Gurte deine Yoga-Praxis bereichern



Alle Hilfsmittel im Yoga sind nicht nur Hilfestellungen für Beginner, sondern auch für geübte Yogis und Yoginis wertvolles Zubehör, um die Praxis spannender zu gestalten.

Yogagurte unterstützen uns, verschiedene Dehnungen sanft und sicher zu praktizieren, die Körperhaltung zu verbessern oder den Schultergürtel aufzuwärmen.

Im Beitrag erfährst du 3 Arten, wie Yoga-Gurte uns helfen können. 🧘🏼‍♀️🤗

Arme verlängern und Dehnungen sanft ausführen
Wenn du deine Füsse in sitzenden Vorbeugen mit den Händen (noch) nicht erreichen kannst, kannst du dich mit dem Gurt gemäss deinem Niveau langsam herantasten (Bild oben links).
Die Dehnung kannst du gezielt dosieren, indem du die Zehen zur Nasenspitze ziehst und einen sanften Zug auf den Gurt gibst. Mit regelmässigem Üben und etwas Geduld, wirst du schon bald bis zu den Füssen greifen können.

Beim Kuhkopf (Bild oben rechts) legst du die Hände um den Gurt, bewegst die Ellbogen voneinander weg und kannst dich auch hier Zentimeter für Zentimeter nähertasten.

Wie immer ist die Ausführung einer Übung im Yoga kein Wettbewerb, sondern du lässt dich gelassen an dem Punkt unterstützen, an dem du aktuell stehst.

Warm-up für den Schultergürtel
Dafür greifst du den Gurt mit den Händen circa 1 bis 1,5 Meter breit. Und hebst die Arme mit der Einatmung über den Kopf. Beim Ausatmen senkst du die Arme zurück auf Hüfthöhe.  Diese Bewegung kannst du 15-20 Mal wiederholen und dabei die Schultern locker gesenkt halten.
Dies ist ein simples Warm-up und du erhältst gleichzeitig deine Beweglichkeit im Schultergelenk aufrecht (Bild unten links). Die Übung eignet sich auch sehr gut als verdienter Zwischen-Break während der Büroarbeit. 💻📚

Entspannungshaltungen erleichtern
Der liegende Schmetterling ist eine entspannende Yin-Yoga-Übung. Verschiedene Hilfsmittel unterstützen dich dabei, in die Haltung zu sinken.
Der Oberkörper liegt erhöht auf einem Kissen oder Bolster, der Kopf ruht auf einem Block. Damit die Füsse nicht wegrutschen, legst du den Gurt in einer grossen Schlaufe um deine Hüften und führst ihn an den Innenseiten der Knie durch und anschliesend um die Füsse. Anschliessend sanft festziehen.
Um die Dehnung in den Leisten sanft zu dosieren, kannst du die Knie auf Blöcke oder grosse Bücher legen (Bild unten rechts).
Die Haltung ist super für ein Powernap, zum Meditieren oder für Phantasiereisen. 🦋😌

P.S.: Die ersten 3 Beiträge der Hilfsmittel-Reihe findest du unter den nachfolgenden Links:

Teil 1: Wie wir die Wand kreativ einsetzen können: Hilfsmittel (Props) beim Yoga und die Wand als Hilfsmittel – luckyelephant.ch

Teil 2: Wie uns das Yogakissen hilft: 4 gute Gründe für den Einsatz von einem festen Kissen beim Yoga – luckyelephant.ch

Teil 3: Wie Yoga-Blöcke verwendet werden können: 6 clevere Arten, Yoga-Blöcke zu nutzen – luckyelephant.ch

Online Yoga „Kraft spüren“



In der aktuellen Online Yoga Einheit wirst du eingeladen in jeder Haltung in deine Kraft zu spüren.

Wo merkst du deine Power? Wo fliesst die Energie hin? Wie ändert sich das Kraftverhältnis, wenn du vom Stützen auf die Knie wechselst? 

Gleichzeitig ist die Lektion super als Gleichgewichtstraining und trotz dem Kraft-Thema eine sanfte Einheit.

Ich wünsche dir viel Spass beim Erkunden. 😃🧘🏼‍♀️

Dauer: 30 min
Preis: 13.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50
Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neuer Fokus. 

Photo von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch

6 clevere Arten, Yoga-Blöcke zu nutzen



Alle Hilfsmittel im Yoga sind nicht nur Hilfestellungen für Beginner, sondern auch für geübte Yogis und Yoginis wertvolles Zubehör, um die Praxis spannender zu gestalten.
Yogablöcke sind vielseitig einsetzbar: sie können uns einerseits unterstützen, um Übungen sanfter zu gestalten oder aber auch Asanas intensivieren.

Im Folgenden zeige ich dir 6 clevere Arten, wie du die Blöcke bei deiner Praxis einsetzen kannst:

🌾 Arme verlängern
Yogablöcke bringen uns den Boden näher: Eine stehende Vorbeuge oder das Dreieck sind so eher möglich und wir können Fehlausrichtungen vermeiden oder korrigieren (Bild unten links). 

🌾 Gleichgewicht halten
Beim Abstützen auf den Block wird die Balance erleichtert, wie zum Beispiel im Halbmond. Wenn du nur die Finger ganz sanft auftippst, wird deine Rumpfmuskulatur und Tiefenmuskulatur noch mehr aktiviert. Für mehr Support in der Haltung legst du die ganze Handfläche auf dem Block ab (Bild oben rechts).

🌾 Körperhaltung verbessern  
Unter dem Gesäss platziert, sorgt der Block für einen aufrechten Sitz, indem er das Becken und die Wirbelsäule sanft in eine neutrale Position bringt. 

🌾 Ausrichtung fördern
Im Boot oder Stuhl können wir den Block zwischen den Knien für die Ausrichtung und zusätzliche Aktivierung der Beine benutzen (Bild Mitte links).

🌾 Balance trainieren
Indem zum Beispiel die Baum-Übung auf der schmalen Seite des Blocks praktiziert wird (Bild unten rechts).

🌾 Entspannung vertiefen
Ein clever platzierter Block hilft auch für die Lösung von Blockaden oder intensiviert eine Dehnung. Wie zum Beispiel bei der unterstützten Brücke oder dem unterstützen Fisch (Bild oben links).

Wichtig: Die Blöcke sollten stabil, fest und nicht zu schwer sein. Die Seiten eines Blocks sind unterschiedlich lang und man kann ihn so auf drei verschiedenen Höhen benutzen. 

Alternative: Wenn du zu Hause keine Blöcke hast, leisten zwei grosse und eher schwere Bücher einen prima Ersatz. Meine Empfehlung: Herr der Ringe ☺️👑💍


Welche Art, Blöcke zu benutzen magst du besonders gerne? 🧱

Schreibe mir sehr gerne deine Gedanken dazu. 😃🧘🏽‍♂️


P.S.: Falls du dich für den ersten oder zweiten Teil der Hilfsmittel-Reihe interessierst, habe ich dir hier die Links dazu.

Teil 1: Wie wir die Wand kreativ einsetzen können: Hilfsmittel (Props) beim Yoga und die Wand als Hilfsmittel – luckyelephant.ch

Teil 2: Wie uns das Yogakissen hilft: 4 gute Gründe für den Einsatz von einem festen Kissen beim Yoga – luckyelephant.ch

Online Yoga „Wechsel der Perspektive“



Die aktuelle Lektion wirkt gleichzeitig stärkend und mobilisierend auf deinen Schultergürtel.

Wir wechseln während dem Haupt-Flow jeweils mehrmals die Perspektive von einer Umkehrhaltung zurück zum Stehen. Von diesem Blickrichtungswechsel wirst du anschliessend auch abseits der Matte profitieren.

Viel Spass beim Experimentieren! 🤗

Dauer: 30 min
Preis: 13.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50
Wenn du dabei möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link zu.

Photo von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch. Das Bild zeigt den Delfin.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neuer Fokus. 

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