Der Reuss-Schwimmer mit der blauen Badehose



Letzte Woche beobachtete ich auf meinem Heimweg, wie ein junger Herr in leuchtend blauer Badehose und Wollmütze fröhlich die Reuss runter schwamm. 🥶❄️

Die Spaziergänger, Hundehalter und Velofahrer am Flussufer hatten nur Augen für den mutigen und scheinbar kälteresistenten Schwimmer.

Es wurde ihm zugewunken und er winkte entspannt zurück. 🙋🏻‍♂️

Direkt am nächsten Morgen, wieder auf meinem Arbeitsweg, es war 06.15 Uhr in der Früh und stockdunkel, kam mir eine Person auf dem Velo entgegen.

Fest eingepackt mit dicker Winterjacke, Moonboots, Schal bis über die Nase und… dunkler Skibrille!

Die Situationen hätten unterschiedlicher nicht sein können.

Und brachten mich dazu, mir Gedanken zu machen über unsere Komfortzonen. 😌

Unsere persönliche Komfortzone
Uns in der persönlichen Komfortzone zu bewegen, gibt uns Sicherheit, Routine, wirkt beruhigend und liefert verlässliche Ergebnisse.
Gleichzeitig können Komfortzonen uns aber auch zurückhalten, eintönig werden und uns ausbremsen.

Das Wunderbare: Ausserhalb unserer Komfortzone und Bequemlichkeitsgrenzen lernen wir neue Fähigkeiten, erleben Abenteuer, erreichen Ziele und dürfen Mut beweisen.

Es muss aber natürlich nicht gleich ein Winterschwimmen in der Reuss sein.

Eine tolle Möglichkeit aktuell mutig deine Grenzen zu testen und deine Komfortzone zu verlassen ist, barfuss durch den Schnee zu spazieren. Dabei atmest du tief ein- und aus und erspürst mit den Füssen bewusst den Schnee oder den kalten Boden. ☃️

Zwei bis drei Minuten reichen. Man hat dann jeweils sowieso das Gefühl, man würde es keine Sekunde länger aushalten. 😅

Zurück in der Wohnung kannst du dich wunderbar aufwärmen mit einer dampfenden Tasse Tee und einem heissen Fussbad. Anschliessend warme Socken anziehen und du wirst dich gestärkt und motiviert für den Tag fühlen. 🤗

Zusatzbonus: das Kneippen im Schnee stärkt dein Immunsystem und regt die Selbstheilungskräfte an.


Wann hast du das letzte Mal deine Komfortzone verlassen?
Wie hat das ausgesehen?


PS: Bist du auch bereits sehr neugierig, was für Gschänkli für dich unter dem Tannenbaum liegen werden? 

Um dir die Zeit bis Weihnachten kurzweilig zu gestalten, habe ich dir hier zwei Links zum Thema Neugier angefügt.

Überraschende Details und Hühnereier-Fetisch – luckyelephant.ch

Neugier – luckyelephant.ch
🤗

Online Yoga „Sanftheit“



In der aktuellen Lektion erwarten dich sanfte und langsame Bewegungen.

Trotz dem ruhigeren Tempo hat es einige kraftvolle Übergänge dabei, die uns herausfordern werden.
Und du darfst auch viel Gleichgewichtstraining erwarten.

Ich wünsche dir viel Spass auf der Matte! 😃❄️

Dauer: 40 min
Preis: 18.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch


Den Frosch zuerst essen



Vielleicht kennst du den Ausdruck „Eat the frog first!“.

Den Frosch zuerst essen. 🐸🍽️

Damit ist gemeint, dass man die schwierigste – und wichtigste – Aufgabe des Tages als Allererstes erledigen soll.

Die Frosch-Methode hat verschiedene Vorteile:
– Du hast direkt nach dem Erledigen und früh am Tag ein Erfolgsgefühl.
– Du gehst beschwingt durch den restlichen Tag.
– Du wirst automatisch produktiver mit den restlichen Aufgaben umgehen, da du die schwierigste Aufgabe bereits erledigt hast.

Aufgepasst, dabei gibt es eine kleine Falle: Die wichtigste Aufgabe muss nicht immer zwangsläufig diejenige sein, die am dringendsten ist!

Die wichtigste Aufgabe ist die, die dich deinem aktuellen Ziel näherbringt und dazu beiträgt, dass du vorwärts gehst. 📝

Die folgende Frage hilft uns dabei, den „Frosch“ zu identifizieren:
Wie kann ich meine Zeit heute am wertvollsten einsetzen?

Wenn du die Frage beantwortet hast, geht es darum, ohne Ausreden, ohne Ablenkung und ganz konzentriert die Aufgabe zu erledigen.

Gerne kannst du dir auch ein Zeitfenster dafür setzen.

Danach folgt die wohlverdiente Belohnung:
– ein Kapitel im spannenden Krimi lesen
– dein Lieblingsmenü kochen
– beim Asiaten Essen bestellen
– mit dem Hund spielen
– eine Folge Netflix
– ein paar entspannte Dehnübungen auf der Yoga-Matte
– sich beim Bäcker um die Ecke einen Kaffee gönnen ☕️🥐
– eine Runde Kuscheln auf dem Sofa (mit der Katze, dem Partner, dem Kind)
– 10 Minuten wild tanzen zu deiner Lieblingsmusik
– ein erfrischender Winterspaziergang von 15 Minuten durchs Quartier


Welche Tricks wendest du an, um deine Motivation hervor zu kitzeln und wichtige Aufgaben zu erledigen?


PS: Wenn du dir den Beitrag der letzten Woche zum Thema Motivation ansehen möchtest, findest du hier den Link dazu: https://luckyelephant.ch/wenn-die-motivation-sich-unter-der-couch-versteckt/🤗


Online Yoga „Delfin“



Wir wärmen uns zuerst gut auf, vor allem in der Schultergürtel-Gegend.

Und bauen anschliessend den Delfin fliessend in eine Sequenz ein. 🐬

Der Flow macht deinen Oberkörper wunderbar beweglich und kräftig und dehnt gezielt deine Beinrückseiten.

Viel Spass beim Bewegen auf der Matte! 🤗

Dauer: 30 min
Preis: 13.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch

Wenn die Motivation sich unter der Couch versteckt

Geschrieben von   in 



Letzte Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einer Leitenden Ärztin auf der Intensivstation.

Es ging um das Thema Motivation. Sie hatte mich gefragt, wie oft ich Yoga praktiziere und woher ich die Motivation nehme für eine regelmässige Praxis.

Ich sagte, dass es in meinen Augen vor allem darum geht, einfach zu starten.
Gerade dort, wo du stehst, mit dem Wissen, das du hast, ohne dir gross den Kopf zu zerbrechen. Die Motivation kommt anschliessend automatisch.

Meine Arbeitskollegin meinte abschliessend: „Das stimmt! Ich habe im Nachhinein noch nie eine Sport- oder Bewegungs-Einheit bereut. Zu Beginn war ich vielleicht nicht motiviert. Habe mich dann aber überwunden und nach der Bewegung fühle ich mich immer und ohne Ausnahme gut.“

Sie hat ein wichtiges Prinzip angesprochen. Denn: Motivation kommt durch Aktion. ✨💪🏻

Meist ist die Motivation nicht vordergründig vorhanden, sondern sie stellt sich durch das Handeln, das Tun und das konkrete Umsetzen ein.


Mit dem Ausführen kommt Schwung in die Aufgabe
Vielleicht kennst du das auch vom Putzen.

Die Motivation hat sich unter der Couch versteckt, man schiebt das Badputzen vor sich her und findet in allem eine Ablenkung:
Die Zehennägel zu lackieren ist gerade wichtiger, Instagram bietet süsse Katzenvideos und das Krimi-Buch ist gerade sehr spannend.

Trotzdem denkt man im Hinterkopf ständig an die unliebsame Aufgabe.

Bis man dann beginnt, beherzt das Bad zu putzen.

Einmal angefangen, schon nach ein paar Minuten ist es gar nicht so schlimm. Und man denkt sich, wenn man schon dabei ist, kann man auch gleich noch das Badschränkli ausräumen und neu einordnen.

Ehe man es sich versieht, glänzt das Bad blitzeblank, als hätte es Meister Proper persönlich geputzt. Frische Handtücher hängen bereit und man hat bereits den Staubsauger in der Hand und flitzt durch die ganze Wohnung. 🧺🧼

Das Gefühl danach ist sehr belohnend. 😌


Wie geht es dir mit deiner Motivation?
Was hilft dir dabei, deine Aufgaben motiviert umzusetzen?


PS: Alles Liebe für dich zur ersten Adventswoche. ✨🎄

Diese Zeit löst für die einen Yoginis und Yogis Glücksgefühle aus. Andere erwarten eher stressige Momente und haben einen vollbepackten Terminkalender. 🫠

In beiden Fällen können dir die Anregungen dieses Blogposts der 1. Adventswoche vom letzten Jahr helfen: https://luckyelephant.ch/2021/11/

Es geht um’s Ankommen, Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Auch in kleinen Momenten und wenn vieles ansteht. 💆🏼‍♀️☺️

Online Yoga „Leichtigkeit“



Das Thema der Leichtigkeit verbinden wir mit viel schwingenden und öffnenden Bewegungen.

Der Flow führt uns zur Übung des „Rockstars“ oder „Wildthing“ (Bild). Als Alternative habe ich dir auch eine sanfte Variante mit gesenktem Knie mitgebracht.

Viel Spass beim Fliessen mit Leichtigkeit! 💃🏼☺️

Dauer: 35 min
Preis: 15.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch.

Das Glücksglas



In den vergangenen drei Blog-Beiträgen haben wir uns ganz dem Thema Dankbarkeit gewidmet. Zu Beginn ging es darum, sich die persönlichen Erfolge des Jahres 2022 vor Auge zu führen und zu feiern.

An dieser Stelle: Hand aufs Herz – was sind deine persönlichen Erfolge, für die DU dich persönlich feierst im Jahr 2022? 🥳

Das ist der falsche Ort, um schüchtern zu sein! Du kannst alles raushauen!

Wir erinnern uns: es können grosse oder kleine Erfolge sein.
Zum Beispiel:
– Ein Rezept, dass dir besonders gelungen ist und wofür du Komplimente bekommen hast.
– Ein Neustart: Du bist Mama/ Papa geworden, hast die Arbeitsstelle gewechselt, ins Blaue gekündigt, bist umgezogen, hast ein Haus gekauft, warst auf einer lange gehegten Wunsch-Reise…
– Dein Hund hat endlich „Sitz“ und „Platz“ gelernt, bei jedem Besuch wird es stolz vorgezeigt.
– Ein Hobby wurde wieder aufgenommen und du geniesst es, dabei ganz im Flow zu sein.
– Zeit für dich hat mehr Priorität bekommen: du schenkst dir „Me-Time“ und geniesst es ohne schlechtes Gewissen.

Ich bin sooooo gespannt (und neugierig) auf deine persönlichen Erfolge! Du darfst mir sehr gerne per Mail, WhatsApp, Voicemail oder Insta texten, draufsprechen… und ich teile natürlich anschliessend gerne meine persönlichen Erfolge vom 2022 mit dir.

Lass uns connecten🤗                079/ 405 65 50


Im zweiten Dankbarkeits Beitrag ging es darum, wie man mit der 5-Finger-Methode ganz alltagstauglich sofort in den Dankbarkeits-Modus wechseln kann.

Und im dritten Teil, wie es sich mit einer Dankbarkeits-Praxis wunderbar selig einschlafen lässt. Und dass Dankbarkeit Glücks- und Belohnungshormone ausschüttet.

Wer kann dazu schon „Nein“ sagen? ☺️


Das Glücksglas
Eine tolle Methode, um tägliche Glücksmomente und nennenswerte Begebenheiten zu notieren, ist das „Glücksglas“.

Du legst dir ein grosses Glas mit Deckel, einen Stift und kleine Zettelchen bereit.

Am Abend schreibst du deine tollen Erlebnisse, Glücksmomente, lustige Ereignisse, schöne Begegnungen und Überraschungen in kurzen Notizen einzeln auf die Zettel.

Die Zettel faltest du klein zusammen und legst sie ins Glas.

An turbulenten und herausfordernden Tagen kannst du einige Zettel aus dem Glas ziehen und zusehen, wie mit dem Lesen sofort deine Laune steigt. Es stellt sich automatisch ein Gefühl der Dankbarkeit ein und der Blick richtet sich durch diese Übung ganz natürlich auf das Positive aus.

Besonders spannend ist es, zum Jahresbeginn mit dem Glas zu starten und gegen Ende des Jahres alle Zettel durchzulesen. Ich kann dir garantieren, dieser „Glasöffungs-Abend“ wird ein erfreulicher und denkwürdiger sein. ✨

Für einen Testlauf kannst du dir auch einfach vornehmen, das Glücksglas für einen Monat zu testen. Es ist wirklich sehr belohnend. 🤗

Viel Experimentierfreude wünsche ich dir!


Die Links zu den vorhergehenden Beiträgen zum Thema Dankbarkeit findest du hier:
1. Teil https://luckyelephant.ch/wie-man-nervigen-tagen-den-wind-aus-den-segeln-nimmt/
2. Teil https://luckyelephant.ch/wie-die-5-finger-methode-unser-leben-bereichert/
3. Teil https://luckyelephant.ch/der-schnellste-weg-zu-gluecks-und-belohnungshormonen/


PS: Die Glücksglas Methode kannst du auch „rückwirkend“ anwenden…zum Beispiel als Adventskalender für deine/n Partner/in oder deine Kids.
Notiere dazu 24 denkwürdige, tolle oder lustige Begebenheiten des Jahres 2022 auf kleine Zettel. Und überrasche deine Liebsten zu Beginn des Advents damit.

Tipp: Durch deine Natel-Bilder zu scrollen, holt blitzschnell die perfekten Erinnerungen hervor. 🌟


Foto von Nadine Fischer http://www.photo-fischer.ch

Online Yoga „Seitliches Brett“



In dieser Lektion geht es etwas kräftiger zu und her.

Wir pendeln hin und her zwischen Phasen der An- und Entspannung, Stützen und Entlasten, Aktivität und wohlverdienter Ruhe.

Du darfst dich ausprobieren im seitlich unterstützen Brett (Bild). Und wenn du möchtest, ins reguläre seitliche Brett wechseln.

Bei sensiblen Handgelenken bietet sich die Alternative an, die gleichen Übungen auf den Unterarmen gestützt auszuführen.

Viel Spass auf der Matte! 🧘🏻‍♂️💪🏻

Dauer: 30 min
Preis: 13.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch

Der schnellste Weg zu Glücks- und Belohnungshormonen

Geschrieben von   in 



Wenn ich etwas gelernt habe im stressigen Spitalalltag mit wechselnden Schichten, ständig piepsenden Geräten und unerwarteten Situationen…dann ist es die Tatsache, dass Ruhezeiten als Ausgleich buchstäblich Gold wert sind. 💎

Und damit ist mir auch mein Schlaf mehr als heilig.

Zusammen mit meiner Yogapraxis hab ich mir angewöhnt, innert wenigen Atemzügen überall einschlafen zu können.

Und ich bin der Meinung: Schlaf kann man sich überall holen.
Beim Powernap am Mittag, auf der Zugfahrt (Tipp: Wecker stellen!), als Beifahrerin im Auto, in der Schlussentspannung nach dem Yoga…

Geheimnis gelüftet: Nun weisst du auch, wieso ich mich mit euch im Yoga Studio nie hinlege, wenn es zur Schlussentspannung übergeht.

Ich würde ganz einfach einschlafen. 🤭

Sich bewusst zu entspannen, den Kopf zu leeren und zügig einzuschlafen, kann man üben und lernen. Mir helfen dabei vor allem drei Dinge.

– Wichtige ToDo’s am Vorabend notieren.
– Dankbarkeit üben.
– Eine regelmässige Yogapraxis.


Den Kopf leeren – im Englischen auch „Braindumping“ (Gehirn entleeren)
Eine kurze ToDo-Liste für den nächsten Tag niederzuschreiben, hilft enorm, um gelassen einschlafen zu können. Damit entlastest du deinen Kopf massgeblich.

Und folgende Gedanken haben es um Welten schwieriger, sich zu melden…

Gedanken wie „Daran muss ich noch denken, jenes darf ich nicht vergessen und auf die Einkaufsliste gehört noch Regeneriersalz für die Abwaschmaschine!“

Es ist wichtig, sich abends bewusst zu machen, dass der Tag nun zu Ende geht. Dass du heute dein Bestes gegeben hast. Und dir auch zu erlauben, deine Erfolge (kleine, wie grosse) zu feiern.

Durch das Notieren der ToDo-Liste können die Gedanken ruhig werden, da du weisst: „Daran arbeite ich morgen. Es ist alles notiert. Für heute ist Ende Gelände.“ 🙏🏼


Der schnellste Weg zu Glücks- und Belohnungshormonen
Vor dem ins Bett gehen, meist bereits beim Zähneputzen überlege ich mir dann gezielt, wofür ich am heutigen Tag dankbar bin.

Und versuche, in dieses Gefühl hineinzuatmen, mich damit zu verbinden.

Je länger du bei diesem Gefühl bleibst, desto mehr positive und dankbare Momente fallen dir ein.

Durch die regelmässigen, tiefen Atemzüge und den Fokus der Dankbarkeit wird der Geist wunderbar ruhig. 😌

Zudem hat die Wissenschaft gezeigt, dass mit jedem bewussten Dankbarkeits-Training Serotonin und Dopamin ausgeschüttet werden. Also Glücks- und Belohnungshormone.

Deine Stimmung hebt sich sofort und mit diesem positiv verstärkten Gefühl schläft es sich wunderbar und leicht ein und durch.

Zugegeben: es braucht ein bisschen Training und den Fokus dafür. Aber das Resultat ist umwerfend und belohnend. 🤗


Den Link für den ersten Teil zum Thema Dankbarkeit findest du hier: https://luckyelephant.ch/wie-man-nervigen-tagen-den-wind-aus-den-segeln-nimmt/
Und den zweiten Teil von letzter Woche unter folgendem Link: https://luckyelephant.ch/wie-die-5-finger-methode-unser-leben-bereichert/


PS.: Im nächsten Newsletter erfährst du:
– wie dir ein grosses Glas mit Deckel dabei helfen kann, Dankbarkeit zu praktizieren und was das mit dem Jahresbeginn und -ende zu tun hat. 🫙

PPS: Die Fotografin hinter vielen meiner Fotos ist meine Schwester Nadine.
Sie macht wundervolle Newborn- und Familienshootings. 📸👨‍👩‍👧‍👦
Und hat vor kurzem einen Blog gestartet. Schau gerne rein! 
http://www.photo-fischer.ch/blog/index.php?herzlich-willkommen

Online Yoga „Gentle Yoga“



Die Lektion ist bewusst sehr sanft gestaltet. 🧘🏼‍♀️

Wir wechseln ab zwischen langsamen Stand-Flows und entspannenden Haltungen, die wir etwas länger halten.

Damit du Zeit hast, ganz in die Übung hineinzusinken und loszulassen.

Loslassen und Vertrauen
Wir üben, mit der Ausatmung Spannungen loszulassen, aber auch Erwartungen loszulassen an die Haltung selbst. 🤗

Dauer: 30 min
Preis: 13.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema. 

Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch🤗

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