Warum Erdung in stressigen Zeiten so wichtig ist – Tipps für mehr Ruhe
Manchmal gibt es Wochen, in denen die Arbeitslast sehr hoch ist.
Und die To Do Listen länger und länger werden.
Es sind buchstäblich diverse kleine Feuer zu löschen. 🔥
Und neue Aufgaben kommen stetig dazu.
Während solchen Zeiten, hilft es enorm, sich gut zu erden.
Es gibt Momente, in denen es so gut tut, einfach den Boden unter den nackten Füssen zu spüren. 😌
Auf unterschiedlichen Untergründen: Kieselsteine am Flussufer, Sand am Seeufer, oder Moosgewächs im Wald.
Du wirst merken, wie der Kontakt mit der Erde dich zuerst sanft aktiviert und anschliessend beruhigt.
Auch in den eigenen vier Wänden hilft Barfussgehen sehr, dich richtig gut zu erden und in die Füsse zu spüren.
Genau so wundervoll: aktuell spätabends barfuss um den Block gehen.
Die Luft ist etwas abgekühlt, aber der Boden noch warm.
Du kannst den Sternenhimmel beobachten, deine Gedanken schweifen lassen und anschliessend in deinem Zuhause eine kühle Dusche oder ein kaltes Fussbad geniessen. ✨
Das ist unbezahlbar bei diesen Temperaturen: einfach erden, atmen, spüren, sein.
Oder du gönnst dir eine kleine Auszeit unter einem schattigen Baum mit einem guten Buch. 📖
Liegend beim Lesen hast du ganz viel Bodenkontakt, Erdungs-Gefühl und kannst dich vom Boden halten lassen.
Ebenfalls eine tolle Möglichkeit: mit deinen Freunden oder deinem Lieblingsmenschen ein Picknick geniessen unter freiem Himmel.
Decke ausbreiten, Snacks auspacken, Schuhe ausziehen, und geniessen. 🍉
Diese Woche haben wir im Yoga das Thema „Erden und Stabilität spüren.“
Wir sehen uns auf der Matte: heute im Studio oder am Mittwoch am See! 🧘🏼♀️🌷