Eiskalt ins Vergnügen: Wie Kneippen deine Gesundheit stärkt und deine Stimmung hebt


Beim aktuellen Schneewetter zieht es mich immer sofort raus zum Kneippen. ☃️❄️

Es gibt nichts Besseres, als barfuss und mit kurzen Hosen durch den eiskalten Schnee zu gehen.

Dabei reichen ein bis zwei Minuten.

Sonst wird es mir dann doch zu kalt. 😅

Zuvor habe ich bereits ein heisses, fein duftendes Fussbad bereitgestellt im Wohnzimmer. ✨

Das Eintauchen der kalten Füsse in das sehr warme Wasser ist wundervoll belohnend und entschleunigend.

Dazu gibt’s eine warme Kuscheldecke, einen heissen Kaffee und die Lieblings-Serie auf Netflix.

Kneippen, also der abrupte der Wechsel von Kälte zu Wärme hat viele Vorteile:

Förderung der Durchblutung: es regt die Blutzirkulation an und stärkt das Kreislaufsystem. Dies fördert die Gesundheit der Haut und kann helfen, Müdigkeit zu reduzieren. 💫

Stärkung des Immunsystems: Durch den Temperaturwechsel wird das Immunsystem aktiviert. Regelmässiges Kneippen kann die Abwehrkräfte stärken und das Risiko von Erkältungen verringern.

Wohlbefinden und Stressabbau: Kneipp-Therapie wirkt entspannend und stressreduzierend. Die Kälte sorgt für einen Energieschub, während das warme Wasser nachfolgend beruhigend wirkt. 😌

Förderung der Regeneration: Nach intensiven sportlichen Aktivitäten kann Kneippen helfen, die Muskulatur zu entspannen und Regeneration zu unterstützen, indem es Verspannungen löst.

Stärkung der Venen: Kneippen kann helfen, die Venen zu stärken und einer schlechten Blutzirkulation entgegenzuwirken. Besonders für Menschen mit geschwollenen Beinen oder einer Neigung zu Krampfadern ist es eine sehr hilfreiche Methode.

Ich kann dir die Methode also absolut empfehlen. Kneippen hebt die Stimmung, macht richtig Spass, fördert das Verlassen der eigenen Komfortzone und gibt anschliessend ein wohlig warmes Gefühl. 🤩

Wie sind deine Erfahrungen mit Kneippen?
Magst du Kälteanwendungen?
Wann hast du das letzte Mal deine Komfortzone verlassen?
☺️

Wir sehen uns auf der Yoga Matte, wo wir Neues testen mit einem Yoga-Block. 🥳


Gemeinschaft und Wachstum auf der Matte: Was Yoga wirklich ausmacht


Yoga unterrichten zu dürfen und einen entsprechenden Rahmen für das Erlebnis zu gestalten ist wundervoll! 🤩

Ich liebe es, eure Erlebnisse aus dem Alltag der vorherigen Woche zu erfahren.

Es ist spannend zu hören, was dich gerade beschäftigt, wo es herausfordernd ist oder was du Tolles erlebt hast.

So geht es im Studio nicht nur um die Yogapraxis, sondern immer auch um Gemeinschaft. 🧘🏼‍♀️

Es ist schön, zu beobachten, wie du als Teilnehmer/in Schritt für Schritt in die Bewegungen eintauchst und Flow Momente erlebst.

Ich kann buchstäblich von aussen sehen, wie die Bewegungen fliessender werden, wenn wir Übungsabfolgen mehrmals wiederholen.

Wie alle sich voll konzentriert der Yogapraxis und dem Moment hingeben können, die Gesichtszüge sich entspannen, die Schultern lockerer werden und der Atem tief, gelöst und gleichmässig fliesst. 😌

Yoga mit euch zusammen zu üben, ist mehr als nur Sport oder Bewegung – es ist ein Raum, in dem man einfach sein kann und es keinen Leistungsdruck gibt.

Nach der Schlussentspannung spüre ich, wie geerdet, gestärkt und entspannt die Stimmung ist.

Das Schönste ist die Entwicklung von euch Yoginis und Yogis über die Zeit – sei es körperlich, mental oder emotional.

Es ist berührend zu sehen, wie alle von euch eine persönliche Reise im Yoga machen. Jeder Körper, jede Person bringt ihre eigene Geschichte mit, und es ist so schön zu beobachten, wie jeder für sich auf ganz unterschiedliche Weise wächst. 🌸

Es werden Haltungen gemeistert, die vor Wochen noch eine Herausforderung waren.

Das Gleichgewicht verbessert sich massgeblich.

Die Körperhaltung wird anmutig und aufrecht.

Oder jemand bringt mehr Selbstbewusstsein mit in die Klasse. ✨

Man lernt Nein zu sagen und gesunde Grenzen zu setzen.

Oder Ja zu sagen zu einem wichtigen Meilenstein und mutig zu sein.

Davor ziehe ich meinen Hut! 


Wir sehen uns auf der Matte! ☺️✨🧡

Die Kunst des Fliessens: Warum im Yoga die Bereitschaft zählt, nicht die Perfektion

Geschrieben von   in 


Letzte Woche war ich an einer internationalen Weiterbildung für Yogalehrer/innen in Lausanne. 🧘🏼‍♀️

Die Lehrerin Bonnie Weeks ist angereist aus Portland von der Westküste der USA und wir haben zusammen in einer Gruppe von 19 Yogateacher 4 wundervolle und intensive Tage verbracht. ✨

Das Teacher-Training heisst „Flow School“ und es geht dabei unter anderem um „Sequencing“ in einer fliessenden Form.

Also darum, wie man verschiedene Yoga-Haltungen fliessend im Atemrhythmus aneinander reiht, damit es für unseren Körper Sinn macht und sich toll anfühlt.

Wir kamen in den Genuss von Bonnies Yoga-Lektionen, konnten uns austauschen über unsere Erfahrungen als Yogalehrer/in, sprachen über Herausforderungen, über Highlights und konnten alle unglaublich viel voneinander profitieren und lernen. 🤗

Das Setting war sehr unterstützend, liebevoll und motivierend.

Im Verlauf ging es darum, dass jede/r von uns die Gruppe anleitet beim Yoga.

Da kommen auch Mal Gedanken wie:

„Ojeh…der Raum ist voll mit Yogalehrer/innen. Was ist, wenn ich etwas Schräges sage?
Werde ich bewertet werden?
Was ist, wenn ich rechts und links verwechsle und damit die anderen in eine komische Haltung bringe?
Und kann ich dies alles adäquat auf Englisch vermitteln, welches nicht meine Muttersprache ist?“ 😬

Bald merkt jede/r von uns, dass es uns allen genau gleich geht mit dem Gedankenkarusell und wir können uns in die Erfahrung hinein entspannen. 😌

Bonnie ist super darin, eine wundervolle und spielerische Atmosphäre zu schaffen, in der man sich wohl und sicher fühlt. ❤️

Und es kommt, wie es kommen musste und es ist allen passiert:
– mal wird rechts mit links verwechselt
– eine Haltung im Flow geht vergessen
– ein Verhaspeln der Wörter passiert
– es wird viel gelacht
– und man fällt aus der Haltung
– oder man hat so Muskelkater, dass man laut aufstöhnt und sich selbst eine Pause gönnt. 😅

Wenn dies passiert, haben die anderen ganz viel Geduld und man hört unterstützende und motivierende Worte.

Jede/r von uns bekommt ehrliches Feedback und ist tief berührt davon, was den anderen am eigenen Unterrichtsstil gefällt. ☺️

Neben der Verständigung in der grossen Gruppe auf Englisch, hört man alle möglichen Sprachen: Französisch, Italienisch, Schwedisch, Spanisch und Schweizerdeutsch…

Wenn jemand sich an ein Wort nicht erinnern kann oder „in seiner eigenen Sprache weiterdenkt“, helfen alle mit, die Übersetzung zu finden und die Kommunikation möglich zu machen.

Ich mag solche unkomplizierte, ehrliche und gleichgesinnte Treffen sehr. 🤩

Obwohl wir alle total unterschiedlich waren, in diversen Berufen arbeiten und an verschiedenen Punkten stehen in unserem Leben, war das offene Mindset das, was uns verbunden hat.

Was ich (unter anderem) aus diesen 4 Tagen mitgenommen habe? 
Es ist nie Perfektion, die im Yoga und im Leben zählt, sondern die Bereitschaft, überhaupt anzutreten, lernbereit und spielerisch zu sein, Leichtigkeit einzuladen und einfach den Moment zu geniessen. 💫

Das Teacher-Training hat mir erneut gezeigt, wie wichtig ein offenes und unterstützendes Umfeld ist, in dem man ausprobieren und wachsen kann.

Und wie wertvoll es ist, sich gegenseitig zu motivieren und zu inspirieren – sei es durch gemeinsames Lachen, durch Feedback oder durch das Teilen unserer Erlebnisse.

Mein Thema der nächsten Yoga-Stunde ist: „Leichtigkeit im Fluss“. 
Wir werden fliessende Sequenzen üben und uns auf den Atem konzentrieren, um zu spüren, wie der Körper sich anpasst und sich bewegen möchte.

Es geht darum, sich selbst Freiraum zu geben, um Fehler zu machen, zu experimentieren und loszulassen. 🤗

Bis bald auf der Matte! 🧘🏼‍♀️

Von vermissten Haustieren und unterstützenden Yoga-Haltungen



Die Katze meiner Nachbarn ist ausgebüxt. 😼

Die Nachbarn kenne ich zwar nicht persönlich, aber ich habe die Vermisstmeldung auf der Emmen-Facebook-Seite gelesen.

Sofort kommt mir in den Sinn, dass ich am Abend zuvor nach dem Spätdienst beim ins Bett gehen um 01.00 Uhr ein leises Katzen-Miauen durchs offene Fenster gehört habe.

Als ich aufstand, um nachzuschauen, sah ich, dass bereits unsere Nachbarn nach der Katze suchten.

Zu viele Köche verderben den Brei… also legte ich mich beruhigt hin. 😴

Am nächsten Tag lese ich die Vermisstmeldung und schreibe dem Besitzer „Sesch“ über Facebook, was ich beobachtet habe und dass ich nach meinem heutigen Spätdienst auf jeden Fall einige Runden um den Block drehen werde, um bei der Suche mitzuhelfen.

Die Katze ist rot-weiss getigert, hat kurze Haare und heisst Alvin. Auf dem Vermissten-Foto liegt Alvin eingerollt da und schaut neugierig in die Kamera. 🐈

Als ich von der Arbeit nach Hause komme, schliesse ich mein Velo vor dem Haus ab und starte meine Katzen-Such-Tour.

„Pssss pssss pssss, Alvin.“

Es dauert nicht lange und ich treffe auf eine schöne, rot-weiss getigerte Katze auf dem Weg zwischen meinem und dem Nachbarshaus.

Sie lässt sich streicheln, miaut leise und beginnt zu schnurren. 😻

Ich vergleiche das Vermissten-Bild mit der Katze und bitte sie, dafür kurz still zu halten.

Dies befolgt die Katze prompt und setzt sich hin.

Kurzerhand schliesse ich Freundschaft mit ihr und bringe sie zu den Nachbarn, die noch im Garten sitzen.

Zuerst grosse Freude, dann: „Das ist nicht die richtige Katze!“ 😲

Okay, da war ich wohl keine grosse Hilfe… und fühlte mich etwas peinlich berührt, dass ich ihnen den falschen Kater nach Hause brachte. 🙈

Wir lassen den süssen Tiger, der alles neugierig mitgemacht hat, wieder im Quartier laufen.

Die Nachbarn und ich wünschen uns gute Nacht.

Am nächsten Abend um 23.00 Uhr erreicht mich eine persönliche Nachricht, dass die richtige (!) Katze heil bei ihnen angekommen ist. 😺

Sesch bedankt sich nochmals für meine Hilfe und ist sehr froh, dass Alvin wieder zu Hause ist.


Gegenseitige Unterstützung und Support sind wichtig. 💪🏻

Unser Yoga Thema der Woche ist ebenfalls „Unterstützung“. Wir schauen uns an:

– Was gibt dir Support in einer spezifischen Haltung?
– Welche kleinen Veränderungen und Anpassungen kannst du machen, um noch mehr Unterstützung zu kriegen und eine Position zu meistern?
– Wie hilft dir die Schwerkraft?

Wir sehen uns auf der Matte! 🧘🏼‍♀️🤩

Alpakas, „Glamping“ und Yoga: Warum die kleinen Details den Unterschied machen



Letzte Woche hatte ich ein tolles Glamping Erlebnis: glamouröses Camping auf einem Bauernhof mit Alpakas und Zwergziegen. 🏕️🦙

Unsere Unterkunft war eine Jurte: voll ausgestattet mit einem grossen, bequemen Bett.

Es gab Liegestühle zum Sterne beobachten, eine kleine Laterne, um den Weg zur Toilette zuverlässig zu finden in der Dunkelheit, Regenschirme, falls das Wetter umschlagen sollte.

Auch Oropax, Schlafmasken und Kartenspiele waren vorhanden.

In den „Badezimmern“ (es sind Badezimmer-Anhänger) wurde ebenfalls viel Wert auf Details gelegt. Die Seife duftete lecker, es war blitzsauber und weiche, frische Frottéwäsche lag bereit. Es gab Wattestäbchen, Feuchttücher und Hygieneprodukte.

Zum Frühstück gibt es einen Gemeinschaftsraum, wo man auch diverse Produkte kaufen kann. Auch dort hat man die Liebe zum Detail gespürt.

Mein Partner und ich entschieden uns für die sonnige Terrasse als Frühstücksort und fütterten die Zwerg-Geissli mit Brot, welches extra dafür bereitlag. 🐐

Dazu ein starker Espresso und die unbezahlbare Aussicht über den See und die Berge, schöner kann ein Tag kaum starten! 🏔️

Die Gastgeber Carmen und Pirmin haben auf ihrem Hof Stadelmatt in Küssnacht am Rigi an alle Details und Feinheiten gedacht, das spürt man deutlich. 😃

Das bringt uns zu unserem Thema der Woche fürs Yoga: Details wahrnehmen.

Was verändert sich zum Beispiel, wenn du in der Haltung der Göttin eine Kleinigkeit veränderst und auf die Zehenspitzen wechselst?

Oder wenn du die Baum-Haltung nicht ruhig und statisch hältst, sondern leicht von Seite zu Seite schwingst?

Wie fühlt sich der nach unten schauende Hund an mit breit gestellten Füssen und wie mit sehr nah positionierten Füssen?

Ich freue mich sehr darauf, Details zu erkunden mit dir in dieser Yoga-Woche! 🧘🏼‍♀️

PS: Den Aufenthalt auf dem Hof Stadelmatt kann ich wärmstens empfehlen (unbezahlte Werbung). https://www.hofstadelmatt.com/
Ein Highlight waren die Alpakas! Und vor allem ihr täglicher kurzer Hierarchiekampf mit den lustigen Geräuschen dazu! 😅

Kraftquellen: Wie du deine Batterien im Alltag auflädst



Wenn ich auf der Intensivstation mit meinen Patienten arbeite, lautet eine meiner ersten Fragen immer:

„Was ist Ihnen wichtig in ihrem Leben? Was macht Ihnen Freude, was stärkt Sie? Wobei können Sie Kraft tanken?“

Wenn der Patient oder die Patientin aktuell im Koma ist, liegt mir die Frage genauso am Herzen.

Die entsprechenden Infos kann man dann bei den Angehörigen und Bezugspersonen einholen.

Auch in gesundheitlich hochkomplexen Situationen ist es wichtig, immer wieder zu versuchen, „die Kraft-Batterien aufzuladen“. 🔋

Dies kann auf sehr individuelle und unterschiedliche Weise geschehen:

– Bei einer älteren Dame, als alle Therapien ausgeschöpft waren, hab ich sie nach einem Wunsch gefragt. Sie meinte: „Ich würde gerne nochmals ganz laut Ländlermusik hören.“ Das haben wir genau so gemacht. Es war für sie und die Angehörigen ein Highlight. 🪗🎶

– Letzte Woche betreute ich eine sehr unruhige und bettflüchtige Dame im mittleren Alter. Bis ich herausfand, dass sie drei Ratten als Haustiere zu Hause hat, welche ihr enorm am Herzen liegen. Sie machte sich grosse Sorgen um deren Betreuung. Also habe ich die fachgerechte Betreuung der Ratten organisiert und die ganze Situation hat sich beruhigt. 🐀

– Einem Förster, der richtig Heimweh nach seiner gewohnten Waldumgebung hatte, konnte ich einen Riechbecher mit Kiefern- und Zedernduft anbieten. Er fand es wundervoll. 🌲

Was sind deine Kraftquellen im Alltag? Was gibt dir neue Stärke? 🤩

Es ist wichtig, dass wir alle immer wieder bewusst unsere Kraftquellen nutzen und anzapfen, um unsere Batterien aufladen.

Auch hier kann dies sehr unterschiedlich und individuell sein:

– Vielleicht magst du das Nähen oder Häkeln von Mützen.

– Oder du gehst komplett auf beim Kochen deines Lieblingsgerichts begleitet von deiner Lieblingsmusik.

– Vielleicht stärkt dich das Zusammensein mit Tieren. (Meine Empfehlung: die App „Hundelieb“ für Hundesitting).

– Oder du geniesst Zeit mit deinen Lieblingsmenschen: dann ist sowieso alles locker, man tauscht Insider-Witze aus und könnte noch Stunden zusammen sitzen bleiben.

– Auch Zeit in der Natur hat einen besonderen Reiz und stimmt glücklich: in den Bergen, unter dem Sternenhimmel, am See, am Meer… ✨

Diese Woche geht es im Yoga ebenfalls um das Thema:
„Kraft aus der Mitte schöpfen.“

Es erwartet dich ein herausfordernder Flow mit viel Kraft aus der Körpermitte.

Eventuell darfst du sogar den Weg Richtung Delfin oder Kopfstand einschlagen. 🐬

Wir schauen gemeinsam, welche Muskeln der Körpermitte angesteuert werden müssen, dass solche herausfordernden Übungen möglich sind.

Ich freue mich auf dich! ☺️

Und auch auf deine Gedanken zu dem Thema: „Batterien aufladen und Kraft tanken“.

Schreib mir gerne deine Meinung dazu! 🌸

PS: Das Bild zeigt den zweibeinigen Hund, auch dies ist eine Herausforderung der aktuellen Yoga-Woche. 

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