Über Fehler und Patzer

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Letzte Woche hatte ich mit zwei Yoginis nach dem Unterricht eine spannende Unterhaltung. Wir haben besprochen, dass wir uns oft selbst im Weg stehen, wenn es um die konkrete Umsetzung unserer Träume und Vorhaben geht.

Wir haben den Anspruch, wir müssten alles perfekt machen.

Und nur wenn es eine „Geling-Garantie“ gibt oder die Aussicht auf Erfolg zumindest hoch eingeschätzt wird, wagen wir das Unterfangen.

Wir erlauben uns nur selten, Fehler zu machen, unperfekt zu sein oder zu scheitern. Doch nur aus Patzern und Fehler lernen wir. 🙏🏼


Was war dein letzter denkwürdiger Fehler?
Wie ging die Geschichte aus?
Was hast du daraus gelernt?

Ich mache den Anfang und erzähle dir von einem Patzer, der mir am letzten Donnerstag passiert ist. 🫠

Für vier Tage hatte ich spontan allein ein AirBnB gebucht in Colmar. Es ging darum, meine Jahresplanung zu machen, Ziele zu setzen für 2023, Yoga zu praktizieren, spannende Bücher zu lesen und das leckere Essen der elsässischen Küche zu geniessen.

Spätzle, Flammkuchen und Sauerkraut ohne Ende! 😋

Nach dem Check-in packte ich gemütlich meinen Koffer aus und setzte mich zum Lesen mit einem Kaffee auf die bequeme Couch.

Der Hunger meldete sich erst etwas später und gegen halb acht begab ich mich auf den Weg Richtung Dorfkern.

Die Restaurant Empfehlungen von meiner Gastgeberin Vanessa hatte ich mir zu Herzen genommen und notiert.

Schon bald bemerkte ich meinen ersten Fehler: die Restaurants waren meist eher klein, sehr beliebt, die Elsässer dafür frühe Vögel und vieles war bereits ausgebucht.

Bei insgesamt 5 Restaurants, die ich ansteuerte, gab es keinen Platz mehr. Ich entschied mich, beim nächstbesten Lokal nochmals mein Glück zu versuchen. Und so war es dann: Der letzte freie Tisch wurde mir zugewiesen.

Das Pärchen hinter mir, welches bereits seit geraumer Zeit die Karte draussen studierte, ging leider leer aus. 🙈

Ich nahm mir vor, an den folgenden Tagen deutlich früher zum Essen anzutanzen oder zu Reservieren.

Das Essen war sehr lecker, die Kellner freundlich und ich staunte, dass man zum Tartar eine Beilage auswählen durfte.
Natürlich entschied ich mich für Spätzle. Dazu gab es frisches Sauerteigbrot an Stelle von Toast.

Als ich fertig gegessen hatte und gerade noch einen Kaffee bestellen wollte, fiel mir siedend heiss ein, dass ich mein Portemonnaie zuvor im AirBnb nicht in den kleinen Rucksack umgepackt hatte, mit dem ich unterwegs war.

Nicht mal eine Kreditkarte hatte ich dabei. Twint war auch keine Lösung. Ausweisen konnte ich mich auch nicht…

Ich schaute nach, wie lange ich im Stechschritt zum Appartement hin und zurück haben würde. Insgesamt 20 Minuten zeigte mir Google an.

Dem Kellner gab ich ein Zeichen, er kam zum Tisch und ich beichtete ihm „en français“ meine Problematik. Und bot ihm an, als Pfand meinen Rucksack und die Uhr dazulassen und das Portemonnaie zu holen.

„Ich schwöre Ihnen, keine 20 Minuten und ich bin zurück!“

Er fand es ziemlich amüsant und meinte, das sei gar kein Problem und ich solle mir keinen Kopf machen. Den Rucksack stellte er hinter die Bar.

Nachdem ich wieder zurückkehrte, fragte ich, ob es ok sei, an der Bar noch ein Schlummer-Bier zu nehmen. Oder ob sie mich lieber gleich loswerden möchten, nach dem peinlichen Fehler.

Der Besitzer und ein Kellner lachten laut und luden mich an der Bar zum Bier ein. Und wir kamen ins Gespräch über die Lektüre, welche ich dabei hatte.

Beim Bezahlen gab ich ordentlich Trinkgeld und ging zufrieden zurück zum Appartement.

Froh, dass mein Fehler von verständnisvollen Gegenübern wohlwollend aufgenommen wurde. 😮‍💨

Das nächste Mal darf ich meinen Rucksack wieder bewusster packen. ☺️🙏🏼


Wie lief das bei dir bei deinem letzten Patzer oder Fehler?

Ich bin sehr gespannt auf deine Geschichte! 

Online Yoga „Krähe“



Auch in der aktuellen Online Lektion widmen wir uns dem Thema Staunen.

Darüber, wozu unser Körper fähig ist und du erfährst zwei spannende medizinische Fakten zu Beginn. 🌟

Die Krähen Übung (Bild) darfst du gerne auch antäuschen, wenn du nicht auf den Händen balancieren magst.
Wie immer leite ich dich langsam an die Übung heran und du darfst dir deine Tages-Variante aussuchen.

Dauer: 40 min
Preis: 18.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, kannst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch.


PS: Die nächste 1 (bis maximal 2) Wochen gibt es eine Pause mit Online Yoga.
Du weisst ja…Family, Fiesta, Feiern und so. ☺️

Staunen



Dieses Wochenende hatten wir auf der Intensivstation eine Blasmusik-Gruppe zu Gast.

Es waren die Kollegen/innen eines jungen Patienten, welcher sich aktuell in einer sehr herausfordernden medizinischen Situation befindet. Seine Gspändli wollten ihm zur Weihnachtszeit etwas Gutes tun und fragten bei uns an, ob sie am Bett für ihn musizieren dürften.

Wir leiteten alles in die Wege und am Sonntagnachmittag war es dann soweit.

Die Gruppe bestand aus 5 Blasmusiker/innen, von Trompete bis Posaune war alles dabei. 🎺

Sie wärmten sich zuerst in unserem Vorraum auf und begaben sich dann ins Zimmer des Patienten, stellten ruhig ihre Notenständer auf, atmeten tief ein und begannen zu spielen.

Das erste Lied war eine Cover-Version von „The Rose“ von Bette Midler.

Was danach passierte, brachte uns alle zum Staunen. 💞

Mein Patient im Nebenzimmer hatte Besuch von seiner Ehefrau. Beide waren so gerührt und verzückt, dass sogleich ein paar Tränen flossen.

Der Patient daneben hat eine dementielle Entwicklung und wollte immer aufstehen, im Glauben, er müsse Zeitungen verteilen. Als die Musik einsetzte, wippte er entspannt mit den Füssen mit und hatte ein Lächeln im Gesicht.

Ein Zimmer weiter berichtete eine Angehörige eines Patienten, dass sie es unglaublich toll gefunden hatte, der Musik zu lauschen und nicht nur immer die vielen Alarme zu hören der verschiedenen Geräte.

Wir alle von der Pflege waren tief beeindruckt von der Wirkung der Musik in dem aussergewöhnlichen Setting der Intensivstation. 🏩

Beeindruckt von der Wirkung der Musik auf die Patienten, deren Angehörigen und auch auf die Stimmung der ganzen Spätschichtmitarbeitenden.

Die Blaskapelle war sehr gerührt vom zahlreichen Feedback und bedankte sich herzlich dafür, dass wir ihren Wunsch möglich gemacht hatten. 🙏🏼


Die Begegnung war mir eine wunderbare Erinnerung zu Weihnachten und zum Jahresende:
– Musik ist wichtig.
– Besuch und Familie sind wichtig.
– Zusammenkommen ist wichtig.
– Emotionen ausdrücken ist wichtig.

Daher mein Appell an dich für Weihnachten:
– Lache laut
– Tanze, dass die Tanzfläche bebt und brennt (und nicht der Tannenbaum🎄🌟)
– Umarme deine Liebsten
– Sprich aus, was dir auf dem Herzen liegt
– Tue Dinge, die dir wichtig sind
– Erfülle dir nächstes Jahr einen Herzenswunsch


Auch auf den Punkt gebracht mit einem meiner absoluten Lieblingszitate, von Anthony Hopkins:
„Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.“ 


Ich wünsche dir die wundervollsten, zauberhaftesten Festtage mit deinen Liebsten. Lass es dir gut gehen, tanz die Schuhe durch und lass die Korken knallen. 🌟

Und: Von Herzen Danke für das Yoga-Jahr 2022 mit DIR bei Lucky Elephant! Du bist wichtig! 🥰🐘



PS: Lust auf Yoga?
Morgen am 21.12.22 und am Mittwoch 28.12.22 findet der Unterricht regulär statt.

Die nächsten zwei Montage sind Feiertage. Danach starten wir mit viel Power ins Jahr 2023 am 4. Januar! 

Online Yoga „Halbmond“



Die Online Lektion führt uns zu wohlbekannten Übungen, aber auch zu überraschenden Übergängen: zum Beispiel von der sitzenden Drehung in den Hund zur Querseite der Matte.

Passend dazu widmen wir uns dem Thema „Umgang mit unbekannten Situationen“. ☺️

Lass dich überraschen! 🌟

Dauer: 40 min
Preis: 18.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema. 

Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch

Der Reuss-Schwimmer mit der blauen Badehose



Letzte Woche beobachtete ich auf meinem Heimweg, wie ein junger Herr in leuchtend blauer Badehose und Wollmütze fröhlich die Reuss runter schwamm. 🥶❄️

Die Spaziergänger, Hundehalter und Velofahrer am Flussufer hatten nur Augen für den mutigen und scheinbar kälteresistenten Schwimmer.

Es wurde ihm zugewunken und er winkte entspannt zurück. 🙋🏻‍♂️

Direkt am nächsten Morgen, wieder auf meinem Arbeitsweg, es war 06.15 Uhr in der Früh und stockdunkel, kam mir eine Person auf dem Velo entgegen.

Fest eingepackt mit dicker Winterjacke, Moonboots, Schal bis über die Nase und… dunkler Skibrille!

Die Situationen hätten unterschiedlicher nicht sein können.

Und brachten mich dazu, mir Gedanken zu machen über unsere Komfortzonen. 😌

Unsere persönliche Komfortzone
Uns in der persönlichen Komfortzone zu bewegen, gibt uns Sicherheit, Routine, wirkt beruhigend und liefert verlässliche Ergebnisse.
Gleichzeitig können Komfortzonen uns aber auch zurückhalten, eintönig werden und uns ausbremsen.

Das Wunderbare: Ausserhalb unserer Komfortzone und Bequemlichkeitsgrenzen lernen wir neue Fähigkeiten, erleben Abenteuer, erreichen Ziele und dürfen Mut beweisen.

Es muss aber natürlich nicht gleich ein Winterschwimmen in der Reuss sein.

Eine tolle Möglichkeit aktuell mutig deine Grenzen zu testen und deine Komfortzone zu verlassen ist, barfuss durch den Schnee zu spazieren. Dabei atmest du tief ein- und aus und erspürst mit den Füssen bewusst den Schnee oder den kalten Boden. ☃️

Zwei bis drei Minuten reichen. Man hat dann jeweils sowieso das Gefühl, man würde es keine Sekunde länger aushalten. 😅

Zurück in der Wohnung kannst du dich wunderbar aufwärmen mit einer dampfenden Tasse Tee und einem heissen Fussbad. Anschliessend warme Socken anziehen und du wirst dich gestärkt und motiviert für den Tag fühlen. 🤗

Zusatzbonus: das Kneippen im Schnee stärkt dein Immunsystem und regt die Selbstheilungskräfte an.


Wann hast du das letzte Mal deine Komfortzone verlassen?
Wie hat das ausgesehen?


PS: Bist du auch bereits sehr neugierig, was für Gschänkli für dich unter dem Tannenbaum liegen werden? 

Um dir die Zeit bis Weihnachten kurzweilig zu gestalten, habe ich dir hier zwei Links zum Thema Neugier angefügt.

Überraschende Details und Hühnereier-Fetisch – luckyelephant.ch

Neugier – luckyelephant.ch
🤗

Online Yoga „Sanftheit“



In der aktuellen Lektion erwarten dich sanfte und langsame Bewegungen.

Trotz dem ruhigeren Tempo hat es einige kraftvolle Übergänge dabei, die uns herausfordern werden.
Und du darfst auch viel Gleichgewichtstraining erwarten.

Ich wünsche dir viel Spass auf der Matte! 😃❄️

Dauer: 40 min
Preis: 18.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch


Den Frosch zuerst essen



Vielleicht kennst du den Ausdruck „Eat the frog first!“.

Den Frosch zuerst essen. 🐸🍽️

Damit ist gemeint, dass man die schwierigste – und wichtigste – Aufgabe des Tages als Allererstes erledigen soll.

Die Frosch-Methode hat verschiedene Vorteile:
– Du hast direkt nach dem Erledigen und früh am Tag ein Erfolgsgefühl.
– Du gehst beschwingt durch den restlichen Tag.
– Du wirst automatisch produktiver mit den restlichen Aufgaben umgehen, da du die schwierigste Aufgabe bereits erledigt hast.

Aufgepasst, dabei gibt es eine kleine Falle: Die wichtigste Aufgabe muss nicht immer zwangsläufig diejenige sein, die am dringendsten ist!

Die wichtigste Aufgabe ist die, die dich deinem aktuellen Ziel näherbringt und dazu beiträgt, dass du vorwärts gehst. 📝

Die folgende Frage hilft uns dabei, den „Frosch“ zu identifizieren:
Wie kann ich meine Zeit heute am wertvollsten einsetzen?

Wenn du die Frage beantwortet hast, geht es darum, ohne Ausreden, ohne Ablenkung und ganz konzentriert die Aufgabe zu erledigen.

Gerne kannst du dir auch ein Zeitfenster dafür setzen.

Danach folgt die wohlverdiente Belohnung:
– ein Kapitel im spannenden Krimi lesen
– dein Lieblingsmenü kochen
– beim Asiaten Essen bestellen
– mit dem Hund spielen
– eine Folge Netflix
– ein paar entspannte Dehnübungen auf der Yoga-Matte
– sich beim Bäcker um die Ecke einen Kaffee gönnen ☕️🥐
– eine Runde Kuscheln auf dem Sofa (mit der Katze, dem Partner, dem Kind)
– 10 Minuten wild tanzen zu deiner Lieblingsmusik
– ein erfrischender Winterspaziergang von 15 Minuten durchs Quartier


Welche Tricks wendest du an, um deine Motivation hervor zu kitzeln und wichtige Aufgaben zu erledigen?


PS: Wenn du dir den Beitrag der letzten Woche zum Thema Motivation ansehen möchtest, findest du hier den Link dazu: https://luckyelephant.ch/wenn-die-motivation-sich-unter-der-couch-versteckt/🤗


Online Yoga „Delfin“



Wir wärmen uns zuerst gut auf, vor allem in der Schultergürtel-Gegend.

Und bauen anschliessend den Delfin fliessend in eine Sequenz ein. 🐬

Der Flow macht deinen Oberkörper wunderbar beweglich und kräftig und dehnt gezielt deine Beinrückseiten.

Viel Spass beim Bewegen auf der Matte! 🤗

Dauer: 30 min
Preis: 13.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch

Wenn die Motivation sich unter der Couch versteckt

Geschrieben von   in 



Letzte Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einer Leitenden Ärztin auf der Intensivstation.

Es ging um das Thema Motivation. Sie hatte mich gefragt, wie oft ich Yoga praktiziere und woher ich die Motivation nehme für eine regelmässige Praxis.

Ich sagte, dass es in meinen Augen vor allem darum geht, einfach zu starten.
Gerade dort, wo du stehst, mit dem Wissen, das du hast, ohne dir gross den Kopf zu zerbrechen. Die Motivation kommt anschliessend automatisch.

Meine Arbeitskollegin meinte abschliessend: „Das stimmt! Ich habe im Nachhinein noch nie eine Sport- oder Bewegungs-Einheit bereut. Zu Beginn war ich vielleicht nicht motiviert. Habe mich dann aber überwunden und nach der Bewegung fühle ich mich immer und ohne Ausnahme gut.“

Sie hat ein wichtiges Prinzip angesprochen. Denn: Motivation kommt durch Aktion. ✨💪🏻

Meist ist die Motivation nicht vordergründig vorhanden, sondern sie stellt sich durch das Handeln, das Tun und das konkrete Umsetzen ein.


Mit dem Ausführen kommt Schwung in die Aufgabe
Vielleicht kennst du das auch vom Putzen.

Die Motivation hat sich unter der Couch versteckt, man schiebt das Badputzen vor sich her und findet in allem eine Ablenkung:
Die Zehennägel zu lackieren ist gerade wichtiger, Instagram bietet süsse Katzenvideos und das Krimi-Buch ist gerade sehr spannend.

Trotzdem denkt man im Hinterkopf ständig an die unliebsame Aufgabe.

Bis man dann beginnt, beherzt das Bad zu putzen.

Einmal angefangen, schon nach ein paar Minuten ist es gar nicht so schlimm. Und man denkt sich, wenn man schon dabei ist, kann man auch gleich noch das Badschränkli ausräumen und neu einordnen.

Ehe man es sich versieht, glänzt das Bad blitzeblank, als hätte es Meister Proper persönlich geputzt. Frische Handtücher hängen bereit und man hat bereits den Staubsauger in der Hand und flitzt durch die ganze Wohnung. 🧺🧼

Das Gefühl danach ist sehr belohnend. 😌


Wie geht es dir mit deiner Motivation?
Was hilft dir dabei, deine Aufgaben motiviert umzusetzen?


PS: Alles Liebe für dich zur ersten Adventswoche. ✨🎄

Diese Zeit löst für die einen Yoginis und Yogis Glücksgefühle aus. Andere erwarten eher stressige Momente und haben einen vollbepackten Terminkalender. 🫠

In beiden Fällen können dir die Anregungen dieses Blogposts der 1. Adventswoche vom letzten Jahr helfen: https://luckyelephant.ch/2021/11/

Es geht um’s Ankommen, Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Auch in kleinen Momenten und wenn vieles ansteht. 💆🏼‍♀️☺️

Online Yoga „Leichtigkeit“



Das Thema der Leichtigkeit verbinden wir mit viel schwingenden und öffnenden Bewegungen.

Der Flow führt uns zur Übung des „Rockstars“ oder „Wildthing“ (Bild). Als Alternative habe ich dir auch eine sanfte Variante mit gesenktem Knie mitgebracht.

Viel Spass beim Fliessen mit Leichtigkeit! 💃🏼☺️

Dauer: 35 min
Preis: 15.- CHF
Per TWINT an: 079/ 405 65 50

Wenn du dabei sein möchtest, darfst du den Betrag per Twint überweisen und ich schicke dir den Link dazu.

Der Link ist eine Woche gültig, anschliessend wird das Video archiviert und es erwartet dich eine neue Sequenz und ein neues Thema.

Bild von Nadine Fischer, http://www.photo-fischer.ch.

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