Warum Rebellentum im Leben und Job ein echter Game-Changer sein kann

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„Wie sieht es aus mit deinem Rebellentum, Selina?“

Dies wurde ich letztens wieder einmal mit einem Augenzwinkern gefragt bei der Arbeit auf der Intensivpflege. 🤘🏼🦸🏼‍♀️

Ich liebe das Thema Rebellentum. Und verstehe es nicht auf die Art: „mit dem Kopf durch die Wand.“

Sondern es geht darum, in die eigene Kraft zu kommen und für seine eigenen Bedürfnisse einzustehen und diese zu äussern.

Oder auf der Intensivstation natürlich für die Bedürfnisse meiner Patienten und Patientinnen einzustehen und gerne auch sehr kreative Wege zu finden, die Patienten zu motivieren. 🤗

Eventuell auch: grundsätzlich die Dinge etwas anderst zu gestalten, als es der Mainstream für angebracht hält. Dies selbstverständlich alles in einem gehaltenen Rahmen, mit Gewährleistung der Sicherheit, ohne unnützes Risiko einzugehen.

Das alles geschieht ohne verbissene oder sture Art. Dafür mit viel Sanftheit, Einfallsreichtum, aber auch mit Bestimmtheit und Stärke. Und oft halt unkonventionell… ☺️

Ja, das braucht Eier…oder Eierstöcke, falls du Gendern magst oder brauchst.

Und ebenfalls ja… in der Schweiz wird diese Art von Sein bereits gerne als Rebellentum bezeichnet.

Frag‘ nicht, ich hab‘ die Regeln nicht erfunden. 🤷🏼‍♀️

Rebellentum in diesem Sinne lohnt sich immer und färbt auch auf sehr positive Art ab – auf all deine Mitmenschen, egal ob bei der Arbeit oder im privaten Umfeld.

Es ist wichtig, richtig und bereichernd, wenn du dich liebevoll einsetzt für das, was dir wichtig ist.

Für deine Träume, Wünsche, Bedürfnisse in DEINEM Leben und auch für deine Liebsten oder Schutzbefohlenen (wie Kids, Angehörige oder Patienten). 💓

Nach der Frage an mich, wie es um mein Rebellentum steht, hab ich mir Gedanken gemacht dazu.

Wie ich dazu stehe, was das bedeutet in meinem Leben und was ich dazu berichten könnte.

Ich kann dir sagen, mein Brainstorming wurde viel zu lange…es würde ein Buch füllen.

Daher ist dieser Newsletter oder Blogpost ein Beitrag (von mehreren) aus der Reihe „Rebellentum“.

Dieses Mal geht es um eine Situationen, die ich erlebt habe mit einem frisch operierten älteren Herrn.


Wir sind unterbesetzt in der Frühschicht, der Bär steppt, die Monitore und Maschinen pipsen, die Studierende braucht Unterstützung bei ihrem Patienten, welcher respiratorisch schlechter wird und intubiert werden muss.

Gleichzeitig soll ich Visite machen bei meinen Patienten.

Wir machen bestes Team-Work, bringen den Patienten der Studierenden in Narkose und intubieren ihn.

Sicherheit gewährleistet, Gefahr gebannt, zurück zu meinem Patienten.

Er frägt seit Schichtbeginn (vor 2 Stunden) nach einer Uhr. Es sei ganz dringend und er müsse jederzeit die Zeit wissen. ⏰

Ich versuche mich darum zu kümmern und finde keine transportierbaren Uhren, da diese alle bereits verwendet werden an anderen Betten.

Kurzerhand klettere ich auf den Medikamenten-Richtplatz, und stibitze mir die grosse Wanduhr vom 4er Zimmer. Desinifiziere den Richtplatz und stelle die Uhr in seinen Rollator.

Der ältere Herr ist ganz verzückt und überglücklich, dass er endlich eine Uhr hat und die Zeit lesen kann. ☺️

Ich schärfe ihm ein, dass er ja niemandem was verraten soll und dass ich die Uhr bei seiner Verlegung zurück platzieren werde.
(Unsere Logistik Chefin ist streng…).

Eine Stunde später findet die Chirurgen- und Intensiv-Visite statt.

Anstelle seinen Schnabel zu halten, ruft der Patient überglücklich in die Runde:
„Wössed sie, was d’Frau Götz für mech gmacht hed? E ganz grossi Uhr gstohle!!!“ 👉

Und deutet auf die Uhr, die in seinem Rollator liegt.

Noch nie habe ich so viele verwirrte Gesichter auf einmal gesehen. Die Chirurgen wissen nichts zu sagen und nicken nur höflich und zustimmend.

Und murmeln bestätigende Worte.

Meine IPS-Gspändli kennen mich mittlerweile sehr gut und schmunzeln.

Happy Patient = happy Nurse! 🤗


Wir sehen uns auf der Yoga Matte, wann immer du Lust hast und wann immer du bereit bist! 🧘🏼‍♀️🧡

Du brauchst keine Yoga-Vorkenntnisse. Anmelden kannst du dich auf der Website: https://luckyelephant.ch/


PS: Mit dem rebellisch sein kann man auch sehr klein anfangen.
Und wenn es nur die doppelte Menge Käse in deinem Risotto ist, als im Rezept angegeben!

Weil du dies genau so (!) magst… 🧀

Go for it!

PPS: Das Bild entstand nach einem sehr strengen Dienst im März 2020.
Humor ist genau so rebellisch auf die beste Art! 

Die Magie der Bucket-Liste: Erlebe mehr und geniesse den Moment

Geschrieben von   in 


In den vergangenen letzten Wochen habe ich auf der Intensivstation viele komplexe und junge Patienten/ Patientinnen betreut.

Dies hat mich einmal mehr sehr nachdenklich gestimmt.

Meinen Team-Gspändli von der Pflege, dem Ärzteteam, der Physio und den weiteren Disziplinen ging es genau gleich. 🙏🏼

Zusätzlich haben auch diverse Gspändli von privaten Herausforderungen, Prüfungen und Belastungen berichtet…

Eine Kollegin meinte:

„Man weiss einfach nie, was morgen oder übermorgen ist… es kann ein plötzlicher, blöder Unfall sein oder eine unerwartete Diagnose, wie wir dies täglich sehen.
Oder eine Person, die man liebt ist von Herausforderungen betroffen.
Es ist gerade deshalb unendlich wichtig, dass jede/r von uns das Leben wertschätzt und die Dinge tut, die einem am Herzen liegen.“ 💞

Recht hat sie.

Daher habe ich mir erneut meine Bucket Liste angeschaut.

Vielleicht kennst du das Konzept der Bucket Liste…

Es ist eine Liste von Dingen, die man im Leben noch erleben oder erreichen möchte, bevor man „den Löffel abgibt“.

Es geht um Träume, Wünsche, Ziele, die uns inspirieren und motivieren, das Leben in vollen Zügen zu geniessen. 🤗

Dabei muss es nicht immer um grosse Abenteuer oder teure Reisen gehen. Manchmal sind es kleine Dinge, wie ein bestimmtes Buch lesen, ein neues Rezept ausprobieren oder einen Tag ohne Stress zu verbringen.

Die Bucket Liste hilft uns, bewusst zu leben und die wirklich wichtigen Momente nicht aus den Augen zu verlieren. 🧡

Wichtig ist, das man das Ganze spielerisch angeht. Man kann auch zum Beispiel eine Bucket Liste erstellen nur für den Frühling/ Sommer 2025.

Und oft geht es auch darum, die eigene Komfortzone zu verlassen, über den eigenen Schatten zu springen und mutig zu sein.

Es geht darum, die Momente bewusst zu gestalten, in denen du dich lebendig, angekommen, fröhlich, getragen, ausgeglichen, lebhaft und bewusst fühlst. 💃🏼

Einige Bucket List Momente, die ich in diesem Jahr bereits geniessen durfte:
– ankommen in meinem neuen Zuhause
– diverse Spargel-Rezepte ausprobieren und geniessen
– mich bei den neuen Nachbarn vorstellen und Connections schliessen
– einen neuen Kaffee-Hotspot besuchen mit meiner Schwester und meinem Grosmi. -> SiP Café: sehr leckerer Kaffee und Brunch direkt in der Luzerner Altstadt
– in einem öffentlichen Brunnen baden -> Bei einem Family-Ladies Ausflug mit meiner Mum, Tante, Grosmi und Schwestern in Baden ⛲️
– alleine nach Rom zu reisen und alle möglichen Sehenswürdigkeiten zu bestaunen
– ein kleines Buch zu führen: welches ich auf Reisen mitnehme und fremden, neu getroffenen Menschen ihre Lebensweisheiten eintragen lasse 📖
– am Meer Ferien machen im März in Sardinien, das Wetter bestaunen, die Ruhe gniessen, ankommen
– Spa Momente -> auf der Rigi beim „Mineralbad und Spa Rigi Kaltbad“, mit Infinity Pool und Aussicht auf die verschneite Bergkette im Winter
– ein Buch erneut lesen, das ich im Jahr 2013 sehr geschätzt habe
– meine Wildbienen beobachten auf dem Balkon 🐝
– ein Raclette essen mit allem was dazugehört, ganz für mich alleine und mit einem tollen Film
– am Nordpol (Ort an der Reuss) die Stimmung geniessen und nach dem Frühdienst entspannen 🌱


Was sind deine Momente, die du dir bewusst gestaltet hast und erleben durftest?
Hast du eine Bucket Liste?
Welche Wünsche und Träume hast du umgesetzt?
Auf welche freust du dich? 🤗

Ich freue mich auf deinen Austausch! 😃🌸

Wenn die Toilette auf den Balkon zieht: Leben auf der Baustelle.

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Heute Morgen öffne ich einen Brief meiner Verwaltung. Darin steht, dass bei allen Wohnungen in meinem Haus und im Nebenhaus die Fallstränge repariert werden. 🔨

Ich bin neugierig, was Fallstränge überhaupt sind und google den Begriff. 

Es bedeutet, dass die Abwasserleitungen, die vertikal im Haus verlaufen repariert werden… in allen Bädern und Küchen. 

Als Schreinertochter kann ich mir nun einiges darunter vorstellen… uuuund ebenfalls die möglichen Konsequenzen davon. 😮‍💨

Vor erst gut einem Monat bin ich in meine Wohnung eingezogen und nun erwartet mich im Sommer eine Riesenbaustelle, die sich über zwei Monate erstreckt. 

Tief seufzend lese ich weiter, was im Brief geschrieben steht. 

Es stellt sich heraus, dass: 
– alle Hausbewohner die Bäder für 8 Wochen nicht benutzen dürfen ❌🛁
– wiederholt das Wasser und die Elektrizität komplett abgestellt wird 
– der Gang, das Bad, der Balkon komplett leergeräumt werden müssen 
– die Küche ebenfalls zugängig sein muss für die Arbeiter 
– auf jedem Balkon ein provisorisches WC/ Bad installiert werden wird inklusive Abwasser Möglichkeit 🤔

Okayyy, ich habe Fragen…

Dabei stelle ich mir vor, wie jede/r am Morgen auf dem Balkon auf dem WC sitzt und das Geschäft verrichtet. 

Mit Sonnenaufgang und Vogelgezwitscher inklusive. 🦜☀️

Die ganze Konstruktions-Baustelle bedeutet viel Lärm, Staub, Schmutz, fremde Leute in der Wohnung, früh aufstehen trotz Schichtarbeit oder Elternsein von einem Baby (wie zwei meiner Nachbarn)… 

Flexibilität, Verständnis, Geduld und Loslassen von Erwartungen sind Schlüssel-Qualitäten hier. 💖

Ich versuche mich auf die positiven Seiten zu konzentrieren: 
– meine Vermieter kümmern sich um alles und organisieren präzise 
– das Ganze ist eine lästige, aber vorübergehende Situation 
– Nachbarschaftshilfe kann gepflegt werden 
– es ist Sommer (die Balkon-Toilette wäre im Winter um Welten unbequemer) 😅
– es gibt eine Mietzinsreduktion 
– meine Eltern haben mir Asyl angeboten 
– ich kann auch duschen und den Beauty Tempel eröffnen im Spital nach meinen Diensten – Ressourcen sollen clever genutzt werden! 
– es ist ein wunderbares Training für Geduld und Contenance (zwar nicht geplant, aber hey, man muss die Chance nutzen!) ☺️
– es wird ein Abenteuer 
– falls ich Besuch kriege… wird es auch für den Besuch abenteuerlich 
– es macht dankbar für die „Selbstverständlichkeiten“, die wir jeden Tag erleben 


Du bist herzlich willkommen jederzeit vorbeizuschauen auf einen Kaffe, ein entspannetes Gespräch, auf ein kühles Bier, ein leckeres Häppchen. 

Das gilt sowieso immer!  🤩 Schreib mir gerne, falls du vorbeischauen möchtest, dann kann ich dir meine Adresse senden. 

PS: Mit der Baustelle wird es einfach zusätzlich abenteuerlich, freestyle, improvisiert, überraschend und im Flow fliessend. 

Happy Frühling und immer schön geschmeidig bleiben. 🧘🏼‍♀️🌸😍 

Entschleunigung für Körper und Seele: Yoga als Ausweg aus der Hektik

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Spätdienst am Freitag auf der Intensivstation. 👩🏼‍⚕️

Ich nenne es jeweils den „Freaky Friday“.

Wenn man es selbst nicht erlebt hat, glaubt einem das keiner.

– Die Notfalleintritte kommen alle gleichzeitig, die Arbeit türmt sich auf 

– Engelsgeduld ist gefragt bei spuckenden, beissenden und schlagenden Patienten (ja, Gewalt in der Pflege ist ein Riesen-Thema)

– jeder einzelne Alarm der verschiedenen Maschinen will eingeordnet werden und lenkt die Aufmerksamkeit weg von der aktuellen Tätigkeit

– Prioritäten müssen exakt gesetzt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten

– ebenso braucht es ein bärenstarkes Teamwork unter dem Pflege-, und Ärzte-Team, sowie eine akkurate Koordination interdisziplinär… bei der zuständigen Intensiv-Pflegenden laufen alle Fäden zusammen

– Familienmitglieder möchten zusätzlich betreut werden und haben verständlicherweise viele Fragen zu allem möglichen

– Studierende in verschiedenen Lernphasen brauchen kompetente Unterstützung

– beim Neben-Patient im nächsten Zimmer fällt der Blutdruck rapide und es braucht schnelles und überlegtes Handeln im Teamwork 🤝

– Geschafft, Situation gemeistert… nächste Aufgabe…

– ich bemerke, dass die Notfallsituation den Sohn der Neben-Patientin im gleichen Zimmer belastet hat, da er alles durch den Vorhang gehört hat und er leise weint (er ist gross und hat die Statur von Hagrid) – ich tröste ihn und erkläre, dass die Situation nun wieder stabil ist und bringe ihm seinen Lieblingstee 🍵

– kurzes Abendessen und auf die Toilette „den Boiler leeren gehen“

– Abendpflege meines Patienten, der im Koma liegt und beatmet ist: erfrischen, Bettlaken wechseln, Zähneputzen, Absaugen, Beatmung anpassen, Medikamente verabreichen – dabei in die Füsse spüren und durchatmen 🌬️

– neuer Notfalleintritt mit dem Helikopter 🚁

– mit diesem Patient mit wehenden Fahnen und quietschenden Betträdern ins CT zur Bildgebung und Entscheidungsfindung

– nach einer Stunde zurück, den Patienten mit allen Kabeln am Bettplatz installieren, auf die Beurteilung des Radiologen warten und nachfragen bei den Studierenden, ob sie Fragen haben…

– Visite mit dem IPS-Arzt

– Aufräumen und Vorbereiten für die nächste Schicht

– Rapport abgeben an die Nachtwache 😌


Wir als Spätdienst-Team beschliessen, dass wir uns nach dem Rapport noch im grossen Aufenthaltsraum treffen, um uns auszutauschen und den Abend (es ist 23.00 Uhr) zusammen  ausklingen zu lassen. 🤗

Es tut gut zu sitzen.

Und das sage ich als eine Person, die den Sinn von „auf einem Stuhl sitzen“ nie verstanden hat.

Wir tauschen uns aus über das aktuelle Befinden.

Ich werde nach meinen Ferien gefragt und ob ich Tipps habe für die Destination Rom. 🇮🇹

Wir erfahren von einer Kollegin, dass sie schwanger ist.

Es geht darum, wo man das beste WC-Papier günstig kaufen kann (Landi!). 🚽

Es wird viel gelacht, jede/r von uns bekommt ein liebevolles Kompliment, was andere Teammitglieder an einem schätzen.

Als ich zu Hause ankomme, schlafe ich nach dem Duschen und Zähneputzen innert Sekunden ein.

Das Wochenende auf der Intensivstation geht im gleichen Tempo weiter…

Und ich höre von vielen Kolleginnen und Kollegen, dass sie sich Entschleunigung wünschen – im Alltag im Spital aktuell, aber auch grundsätzlich in der Freizeit. 😌

Und beschliesse direkt, dass dies das Thema der Yoga-Woche sein wird. 🧘🏼‍♀️

Willkommen zur Yoga-Woche mit:
– Entschleunigung
– sanftem Bewegen
– Ankommen
– Erden
– Sein und Spüren.

Keine wilden Sachen, einfach SEIN, atmen und sanft bewegen. 💆🏼‍♀️

Gerne darfst du deine kuscheligsten Socken mitbringen.

Wir sehen uns auf der Matte!

PS: Das Bild ist vom Frühling 2020. ☺️

Stärke und Unterstützung: Wie du diese Woche deine Muskeln und deinen Geist stärkst

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Frisch gestärkt, mit viel leckerer Pasta und der Begegnung von vielen tollen Menschen, bin ich wieder zurück aus den Ferien! 🍝

Ab heute startet der Yoga-Unterricht wieder montags und mittwochs – ich freue mich schon darauf, wieder mit dir auf der Matte zu stehen! 🧘🏼‍♀️

Diese Yoga-Woche steht ganz im Zeichen des Themas „Unterstützung“. 💪

In unserem Haupt-Flow werden wir den Yoga-Block als Unterstützung nutzen. Zum Beispiel hilft er uns in Haltungen wie dem Halbmond, indem er uns den Boden näherbringt und uns Stabilität bietet.

In anderen Haltungen, wie dem Krieger 3, werden wir auf dem Block stehen und mit einem Fuss balancieren. Diese Übung kann sich anfangs etwas wackelig anfühlen, doch genau hier fordert uns die Balance heraus – deine Muskeln müssen die nötige Unterstützung bieten, damit die Haltung stabil bleibt. 🤸‍♀️


Vielleicht hast du Lust, dir über folgende Reflexionsfragen zum Thema Unterstützung nachzudenken – sei es bei einem gemütlichen Spaziergang, bei einer heissen Tasse Kaffee oder entspannt in der Badewanne:

– Welche Unterstützung benötigst du gerade in deinem Leben? Wie kannst du diese Unterstützung annehmen?
– Wann hast du das letzte Mal deine innere Stärke gespürt? Wie kannst du sie heute noch bewusster einsetzen?
– Wie kannst du dich selbst in den kommenden Tagen mehr unterstützen, um deine Ziele zu erreichen?
– Was bedeutet es für dich, Unterstützung zu erhalten – und was bedeutet es, selbst Unterstützung zu geben?

Ich freue mich darauf, mit dir zusammen das Thema Unterstützung zu erforschen und unsere Praxis zu vertiefen! 🌟


Bild von Nadine Fischer 

Power Yoga, Yin Yoga und mehr: Yoga Stile im Überblick

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Da es sehr viele Yoga Stile gibt und immer wieder neue Stile dazu kommen, werde ich oft nach einer Begriffserklärung gefragt. 🧘🏼‍♀️

Diese Frage habe ich gerne aufgenommen in den aktuellen Newsletter- und Blogbeitrag.

Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen! 🤗

Lass uns starten mit dem Stil Hatha Yoga…

Hatha-Yoga: ist ein grundlegender Yoga-Stil, der sich auf die Ausrichtung und das Halten von Posen konzentriert. Es ist eine gute Wahl dafür, wenn man zuerst gezielt einzelne Haltungen kennenlernen möchte.

In einem klassischen Hatha-Yoga wird jede Yoga-Haltung normalerweise für etwa  8-12 tiefe Atemzüge gehalten. Diese Zeitangabe ermöglicht es den Praktizierenden, sich vollständig in die Haltung zu vertiefen, sich auf die Ausrichtung zu konzentrieren und eine bewusste Atmung beizubehalten.

Mir persönlich war das klassische Hatha Yoga schon immer etwas zu wenig dynamisch, obwohl ich auch meine Yogagrundausbildung in dem Bereich absolviert habe.

Ich mag es dynamisch, fliessend und abwechslungsreich, daher haben meine Weiterbildungen sich in diese Richtung bewegt.

Hatha-Yoga kann als die ursprüngliche Form des Yoga betrachtet werden, von der viele moderne Yoga-Stile abstammen.

Unter dem Dach des Hatha-Yoga finden sich verschiedene Strömungen und Stile, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte und Herangehensweisen haben.

Diese Schwerpunkte können sich in der Praxis, der Intensität, den Atemtechniken, den Asanas (Körperhaltungen) und den Meditationstechniken unterscheiden.

Beispiele für Yoga-Stile, die unter Hatha-Yoga fallen, sind Vinyasa-Yoga, Ashtanga-Yoga, Iyengar-Yoga, Kundalini-Yoga und viele mehr.

Das tolle an Hatha-Yoga ist es, dass es als Fundament dient und eine Vielfalt an Praktiken bietet, aus denen jede/r Übende wählen kann, je nach den individuellen Bedürfnissen und Zielen.


Im Folgenden schauen wir uns einige der Stile genauer an. 🧘🏽‍♂️

Vinyasa Yoga: Ein fliessender und dynamischer Stil, der sich auf das harmonische Verbinden von Atem und Bewegung konzentriert. Die Posen werden in einem kontinuierlichen Fluss durchgeführt, wodurch Kraft, Flexibilität und Ausdauer aufgebaut werden.

Durch das fliessende Aneinanderreihen der Haltungen entsteht ein „Flow“, eine Choreografie, die einem Tanz ähnelt. 💃🏼

Mit jeder Wiederholung des Flows werden die Übergänge zwischen den Haltungen noch intuitiver und geschmeidiger.

Für mich ist Vinyasa oder Flow Yoga eine wundervolle und dynamische Art, ganz im Hier und jetzt zu sein und das Bewusstsein für den eigenen Körper zu vertiefen. Ähnlich einer Bewegungsmeditation.

Ashtanga Yoga: Ein anspruchsvoller und strukturierter Yoga-Stil, der eine festgelegte Abfolge von Posen beinhaltet, die in einem schnellen Tempo durchgeführt werden. Es betont Atemkontrolle, Kraft und Ausdauer.

Power Yoga: Power Yoga ist eine intensive Form des Yoga, die körperliche Stärke, Ausdauer und Flexibilität verbessert. Die Übungen werden in einem fliessenden Tempo durchgeführt und kombinieren zudem traditionelle Yoga-Posen mit Cardio-Elementen und Krafttraining für ein intensives Workout.

Ich war einmal in einem Power Yoga, bei dem während der Lektion der Schweiss buchstäblich von der Nase auf die Matte tropfte.

Meine Kollegin Kathrin und ich schauten uns nur mit grossen Augen an… die Schlussentspannung danach war eine der wundervollsten überhaupt, aber während der Lektion wollten wir am liebsten zur Tür rausmarschieren. 🏃🏼‍♀️💨

Hot Yoga: Hot Yoga ist eine Yoga-Praxis, die in einem beheizten Raum ausgeführt wird, normalerweise bei Temperaturen zwischen 35 und 40 Grad Celsius. Diese Hitze soll dazu beitragen, den Körper zu entspannen, die Flexibilität zu erhöhen und das Schwitzen zu fördern, was die Entgiftung unterstützen kann. 🔥

Kundalini Yoga: Ein dynamischer Yoga-Stil, der sich auf die Aktivierung der Kundalini-Energie konzentriert, die als spirituelle Energiequelle im Körper betrachtet wird. Es beinhaltet oft Atemübungen, Mantras und Meditationen.

Yin Yoga: Ein ruhiger und meditativer Yoga-Stil, der sich auf das Dehnen des Bindegewebes und das Loslassen von Spannungen konzentriert. Die Posen werden für längere Zeit (3-5 Minuten) gehalten, um eine tiefere Dehnung zu ermöglichen.

Im Yin Yoga werden oft Hilfsmittel wie Decken, Kissen, Blöcke und Bolster verwendet, um den Körper in den Positionen zu unterstützen und eine tiefere Entspannung zu ermöglichen. 😌

Yoga Nidra: Auch bekannt als „Schlaf des Yogi“. Yoga Nidra ist eine Form der Tiefenentspannung, die durch eine geführte Meditation erreicht wird. Es fördert Entspannung, Regeneration und Stressabbau.

Während der ganzen Yoga Nidra Session liegt man flach auf dem Rücken auf dem Boden. Die Position ermöglicht es dem Körper, sich vollständig zu entspannen, während der Geist durch die geführte Meditation reist. 😴

Aerial Yoga: Beim Aerial Yoga wird ein spezielles Tuch verwendet, das an der Decke befestigt ist und den Teilnehmern ermöglicht, verschiedene Yoga-Posen in der Luft auszuführen.
Dieses Yogatuch dient als Hilfsmittel, um traditionelle Yogahaltungen zu variieren und zu vertiefen. Aber auch, um Umkehrhaltungen zu erleichtern.

Durch das Schweben in der Luft wird die Dehnung und Entlastung der Wirbelsäule erleichtert, während gleichzeitig Kraft und Gleichgewicht gefördert werden.

Während der Schlussentspannung schwebt man wie in einer Hängematte oder einem horizontalen Kokon von der Decke. Himmlisch! 🦋


Bei Lucky Elephant erwartet dich eine Mischung aus Vinyasa / Flow Yoga und ab und zu auch kleine Anteile von Power Yoga.

Zum Ausgleich baue ich zum Schluss der Lektion gerne sanfte Dehnungen und Yin Yoga Elemente mit ein.

Die einzelnen Übungen und auch die Flows sind immer individuell anpassbar an deinen Körper und deine Bedürfnisse des Tages.

Mal darf es herausfordernd sein und an anderen Tagen bleibst du vielleicht bei den sanfteren Varianten.

Mit dieser Kombi können wir uns zuerst gezielt stärken, danach erden und zum Ende in die wohlverdiente Schlussentspannung sinken.

Bis bald im Unterricht, ich freue mich auf dich! 🤗

📸 Bild von Nadine Fischer 

Mach mehr von dem, was dich als Kind glücklich gemacht hat – auch im Erwachsenenalter


Beim Entrümpeln und Aufräumen des Kellers habe ich meine Schlittschuhe wieder gefunden. ⛸️

Als Kind und als Teenager war ich häufig und stundenlang auf dem Eisfeld mit meinen Freunden.

Im Keller umringt von halb ausgepackten Kisten, Reisekoffern und allerlei Bastelzubehör halte ich die Schlittschuhe in den Händen.

Und überlege, wann ich das letzte Mal auf dem Eis war.

Ich habe keine Ahnung, es muss Jahre her sein…

Und es stimmt mich nachdenklich. 🤔

Kurzerhand beschliesse ich, dass es Zeit ist für ein weiteres Eis-Abenteuer und verabrede mich mit Freundinnen zum „Saturday Ice Fever“.

Disco auf dem Eisfeld, wie cool ist das denn? 🤩💃🏼

Die ersten Versuche sind zaghaft. Nicht zu viel riskieren, sanft rantasten…

Nach zwei bis drei Runden finde ich in einen natürlichen Rhythmus und spüre, wie das Muskelgedächtnis greift.

Auch ein paar einfache Pirouetten sind möglich. Je näher die Arme am Körper, desto schneller die Drehung.

Es ist wundervoll und fühlt sich frei und unbeschwert an.

Das Eisfeld-Erlebnis hat mich zurück in meine Kindheit versetzt. ☺️

Und mich daran erinnert, dass wir im Laufe des Erwachsenseins oft den Zugang zu solchen Aktivitäten verlieren.

Obwohl sie uns helfen können, den Geist zu befreien und den Körper zu entspannen.

Daher meine liebevolle Aufforderung an dich: Mach mehr davon, was dich als Kind glücklich gemacht hat. 😍

Sei spielerisch, teste aus, wie es sich heute und jetzt anfühlt und denke nicht daran, wie andere dich dabei wahrnehmen.

Was hat dich als Kind glücklich gemacht?


Für mich sind es Dinge wie:
– Schaukeln
– barfuss gehen, egal bei welchem Wetter
– Velo fahren
– Schlittschuh laufen
– Rutschbahn fahren
– Besuch im Wasserpark
– stundenlang lesen und die Zeit vergessen
– Schnorcheln
– auf einem Boot sein
– Jonglieren
– Hula Hoop
– Kartenspiele spielen


Teile gerne deine Gedanken mit mir, ich freue mich über den Austausch! 🤗

Bis bald im Unterricht mit dem Thema: Schaukeln und Schwingen. 🧘🏼‍♀️☺️

Die Magie der Rauhnächte: Ein Ritual für Wünsche und Neuanfänge



Jedes Jahr, wenn die kalte Winterzeit in ihre dunkelste Phase tritt, beginnt die Zeit der Rauhnächte. ✨

Vom 25. Dezember bis zum 6. Januar öffnet sich ein besonderer Raum für Wünsche und Dankbarkeit, für Neubeginn und das Setzen von Absichten – eine Zeit, die in vielen Kulturen als besonders kraftvoll und magisch gilt. 💫

Diese besondere Zeit wurde über viele Jahrhunderte hinweg in verschiedenen Kulturen genutzt, um innezuhalten, sich zu erden und für das kommende Jahr positive Absichten zu setzen.

So kennt man das Ritual zum Beispiel in slawischen und keltischen Traditionen, in Skandinavien, in der Alpenregion und Mitteleuropa oder bei indigenen Völkern.

Wie ich das Ritual gestalte
Vor Beginn der Rauhnächte nehme ich mir an einem gemütlichen Abend bei Kerzenschein Zeit und schreibe für jede der zwölf Nächte einen Wunsch fürs kommende Jahr auf.

Diese Wünsche können für mich selbst sein oder für wichtige Menschen in meinem Leben. Es können Wünsche für Gesundheit, persönliches Wachstum oder Herzens-Träume sein. Die aufgeschriebenen Wünsche falte ich zusammen, damit sie nicht mehr lesbar sind und gebe sie in eine schöne Schale.

Jeden Abend, wenn eine Rauhnacht beginnt, ziehe ich einen der Zettel ohne ihn zu lesen und schicke ihn auf seinen Weg – entweder indem ich ihn draussen verbrenne oder in einen Fluss werfe. Es heisst, dass nun die Magie der Rauhnächte sich um diesen Wunsch kümmert. 🔥

Am letzten Tag der Rauhnächte, am 06. Januar bleibt ein Wunsch übrig – derjenige, um den ich mich selbst kümmern darf.

Mehr als nur ein Ritual
Die Rauhnächte sind mehr als nur ein Ritual. Sie verbinden uns mit den universellen Energien, die in vielen Kulturen als besonders stark und magisch angesehen werden. Diese Zeit gilt als eine Zeit, in der alles möglich ist. 

Die Wünsche, die wir in dieser Zeit äussern, sind wie Samen, die wir in den Boden unseres Unterbewusstseins pflanzen. Sie dürfen dann mit der Energie des Universums wachsen. 🌱

Die Rauhnächte sind nicht nur ein schöner Abschluss des alten Jahres, sondern auch ein kraftvoller Beginn des neuen Jahres. Sie bieten uns die Möglichkeit, das Jahr bewusst zu reflektieren und uns achtsam mit unseren Zielen und Wünschen zu beschäftigen.

In der Stille und Magie der Rauhnächte können wir auf das vergangene Jahr zurückblicken, loslassen und uns auf das Neue ausrichten.

Vielleicht möchtest du das Ritual der Rauhnächte dieses Jahr auch in dein Leben integrieren?

Es braucht keine langen Vorbereitungen, sondern einfach ein paar Minuten der Achtsamkeit. ☺️🧘🏼‍♀️

Zünde eine Kerze an, geh einen Moment nach draussen, oder besuche deinen Lieblingsort – vielleicht ein stiller Ort am Fluss oder ein ruhiger Platz auf deinem Balkon.

Du kannst das Ritual anschliessend auch mit einem warmen Fussbad oder einem guten Buch verbinden.

Die Rauhnächte sind eine Einladung, dir selbst mit Liebe und Geduld zu begegnen, den Moment zu geniessen und dir die Ruhe zu gönnen, die so oft im Alltag fehlt. 😌

Hast du auch ein Jahresabschluss Ritual?
Teile gerne deine Gedanken mit mir! 🤗✨


Warum du deinen Körper jeden Tag feiern solltest – und wie Yoga dabei hilft



Immer wieder bin ich komplett fasziniert, was unsere Körper für uns leisten. ✨ 

Medizinische Fakten sind hoch spannend und lassen uns jedes Mal aufs Neue staunen.

Gewisse Zahlen sind fast unvorstellbar!

Und lösen ein Gefühl der Dankbarkeit und Demut aus. 🤗

Sich regelmässig mit solchem Wissen auseinander zu setzen, hilft massgeblich dabei, den eigenen Körper wertzuschätzen, sich selbst dankbar zu betrachten und selbstkritische Gedanken mit einem Schmunzeln wahrzunehmen.

Nachfolgend habe ich dir einige spannende Infos zusammengetragen:

– Wir atmen ca. 900 Mal in der Stunde. 12 bis 17 Atemzüge machen wir pro Minute bei einem Atemzugvolumen von etwa einem halben Liter. Bei Belastung kann die Frequenz verdreifacht werden, wodurch der Gasaustausch in den Lungen 20-fach erhöht wird.

– Unser Ohr ist sehr kompliziert aufgebaut, so dass es kein Ingenieur nachbauen könnte. Das Trommelfell ist mit 0.1 Millimeter etwa doppelt so dick wie ein Haar. Es kann aber so viel Druck aushalten wie ein Fahrradschlauch.
Unser Gehör ist ständig im Einsatz. Auch wenn wir schlafen, nimmt es Geräusche wahr. 👂🏻

– Durch unser Gefässsystem fliessen 5-7 Liter Blut mit rund 25 Billionen roten Blutkörperchen. Ein Blutkörperchen hat eine Lebenszeit von drei bis vier Monaten und wird nach seinem Arbeitseinsatz in der Milz entsorgt. Das heisst, es finden ständig Aufbau- und Abbauprozesse statt. Pro Sekunde (!) werden im Knochenmark zwei Millionen neue rote Blutkörperchen hergestellt. 🩸

– Zwischen 20 und 60 Sekunden braucht das Blut, um einmal durch den Körper zu fliessen. Mit einem Pulsschlag erreicht das Blut vom Herz aus innerhalb von 0.2 Sekunden die Fussarterie. ❤️

– Jeden Tag produzieren wir 1,5 Liter Speichel. Unser Speichel enthält antibakterielle Substanzen und ist wichtig für die Gesundheit der Zähne, sowie für die Verdauung von Kohlenhydraten.

– Auch unsere Herzleistung ist beeindruckend. Pro Tag pumpt das Herz bis zu 10.000 Liter Blut durch unsere Gefässe. Es schlägt 60-80 Mal pro Minute. Das sind 4’200 Schläge pro Stunde und rund 100’000 Mal pro Tag.


Nimm dir jeden Tag Zeit, deinem Körper Wertschätzung entgegen zu bringen.
Ihm Danke zu sagen, was er in jeder Sekunde für dich leistet.
💫

Feiere…
deine Beweglichkeit,
deine Kraft,
deinen Gleichgewichtssinn,
die Fähigkeit zu Riechen und zu Schmecken,
dein Immunsystem
und deine Heilungsqualitäten.
🤗

Auch Yoga ist eine wundervolle Möglichkeit, dich mit deinem Körper zu verbinden, ins Spüren und in die Dankbarkeit zu kommen.

Ich freue mich auf dich! 🧘🏼‍♀️


Bild von Nadine Fischer 

Entscheidungen aus dem Bauch heraus: Warum Intuition der Schlüssel ist


Letzte Woche durfte ich eine wichtige Entscheidung treffen, die dadurch auch entsprechende Konsequenzen mit sich bringt.

Grundsätzlich bin ich nicht DIE grosse Entscheidungstrefferin…

Für wichtige Entscheidungen brauche ich Zeit, reifliche Überlegungen und vor allem Ruhe. 😌

Und tue mich eher schwer damit.

Nach einigen Wochen Hin-und Her-Überlegen, musste ich mir selbst sagen:

„Dieses Grübeln und Nachdenken kann so nicht weitergehen! Wie treffe ich meine ganz wichtigen Entscheidungen grundsätzlich am Besten?“

Die Antwort: Immer mit dem Herzen, mit ganz viel Intuition und aus dem Bauch heraus. 🧡

Und nicht mit dem Verstand, nicht mit Nachdenken und nicht mit Rationalität.

Nach dem Fassen des Entscheids habe ich eine Erleichterung verspürt.

Ein Aufatmen. 💫

Was seit diesem intuitiven Entscheid geschehen ist, ist wunderbar.

Vieles löst sich… wird einfacher… geht mit dem Flow… und ergibt sich. ✨

Und daraus entstand auch unser Yoga-Thema der Woche:

Vertraue dir selbst, deiner Intuition und deiner Entscheidungskompetenz.

Wenn du eine Entscheidung aus deinem Herzen triffst, dann ist es die richtige Entscheidung, immer! 🤗


Wie geht es dir mit wichtigen Entscheidungen?
Was hilft dir dabei, sie zu treffen?
Stehen aktuell wichtige Entscheidungen an?

Ich freue mich immer sehr auf das Teilen deiner Gedanken, auf Feedback und unseren Austausch! ☺️🙏🏼

079/ 405 65 50
luckyelephantyoga@yahoo.com 

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